Test: Das sind die besten Spiegelreflexkameras für Profis
Spiegelreflexkameras-Test 2022: Die besten Systemkameras
Wer sich eine neue Kamera zulegen möchte, sollte sich zuerst fragen, wofür er sie überhaupt benötigt – und vor allem, wie hoch das jeweilige Budget ist. Wie bereits erwähnt – abseits des Profisegments kommen alle Kameras mit Vor- und Nachteilen.
Man sollte sich also genau überlegen, was man mit seiner Kamera vorhat. Braucht man ein kompaktes Gehäuse, ist Geschwindigkeit das wichtigste. Oder setzt man alles nur auf Bildqualität? Hat man das erstmal entschieden, sollte man sich auf jeden Fall mit den jeweiligen Modellen verschiedener Hersteller auseinandersetzen. Vor allem in Sachen Handling und Tastenbelegung unterscheiden diese sich immens. Fotografieren macht definitiv keinen Spaß, wenn man mit seinem Gerät schlichtweg nicht klarkommt. Deshalb: Auf jeden Fall vor dem Kauf einmal in die Hand nehmen! Liegt die Kamera gut in der Hand? Kann ich alle Einstellräder und Knöpfe erreichen? Hat die Kamera einen Sucher oder nur ein Display? Ist das Display schwenkbar?
Worauf man definitiv wenig bis gar keinen Wert legen sollte, ist die die Auflösung. Große Hersteller brüsten sich gerne mal mit Werten wie etwa 32 Megapixeln. Lassen Sie sich davon nicht täuschen. Für einen Druck in 10x15cm benötigen Sie zum Beispiel gerade einmal 2 Megapixel. 24 Megapixel reichen für einen verlustfreien Druck von circa 33x50 cm – das sollte doch groß genug sein, oder? Ein weiterer Nachteil einer hohen Auflösung ist auch eine zu geringe Pixeldichte. Wenn zu viele Pixel auf einem zu kleinen Sensor – wie zum Beispiel 1-Zoll – Platz finden müssen, leidet die Bildqualität sichtbar darunter. Weniger Details und mehr Rauschen sind in der Regel die Folge.
Falls bei der Kamera ein Objektiv dabei sein sollte, lassen Sie sich genauso wenig von einem großen Zoom blenden. Zoom-Objektive wie ein 18-105mm f/3.5-5.6 decken zwar einen großen Bereich ab, sind aber nicht sonderlich lichtstark. Ein umfangreiches Zoom-Objektiv ist zwar praktisch, wenn man nicht allzu viel Equipment mit sich rumschleppen möchte, kommt aber spätestens in den frühen Abendstunden an seine Grenzen.
Kamera für Anfänger Test-Übersicht 7/2022
Die Kinder spielen mit dem Hund – da deutet sich ein lustiger Schnappschuss an. Die Kamera für Anfänger ist schnell aufnahmebereit und stellt sich automatisch richtig ein. Bei den empfehlenswerten und günstigen Kameras finden Sie ein gutes Einsteigermodell. Damit machen Sie ein Foto nach dem anderen und lernen die vielfältigen Funktionen kennen. So gelingt der erste Schritt in die Fotografie.
Kamera für Anfänger : Diese Vergleiche passen dazu
Kamera für Anfänger Test & Vergleich: Diese Inhalte finden Sie hier
Unsere Produktvergleiche sind:
Aktuell Wir aktualisieren unsere Vergleichstabellen täglich und stellen so sicher, dass Sie zu jedem Zeitpunkt die relevantesten Produkte für Ihre Kaufentscheidung finden. Objektiv Persönliche Vorlieben der Autoren¹ haben keinen Einfluss auf die empfohlenen Produkte. Wir setzen auf messbare Fakten wie die Beliebtheit in den Shops. Zuverlässig Ausverkaufte Produkte in der Kaufberatung? Bei uns nicht: Wir stellen sicher, dass jedes empfohlene Produkt bei mindestens einem Händler verfügbar ist. Unabhängig Hand drauf: Hersteller haben keinen Einfluss auf die Reihenfolge der empfohlenen Produkte und können sich auch nicht in unsere Produktvergleiche "einkaufen". ¹ Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird im Text das generische Maskulinum verwendet. Gemeint sind jedoch immer alle Geschlechter.
Wie erkenne ich gute Kameras für Anfänger?
Ob Sie Schnappschüsse im Urlaub machen oder gelegentlich in der Freizeit fotografieren, die Kamera für Anfänger ist schnell einsatzbereit. Viele Einstellungen sind nicht nötig, um gute Aufnahmen zu machen. Dafür sorgen die automatischen Funktionen. Bei der Suche nach einer guten Einsteiger-Kamera ist unter anderem die kompakte und ergonomische Bauform wichtig. Als Einsteiger haben Sie die Wahl zwischen Kompaktkameras, spiegellosen Systemkameras und Spiegelreflexkameras. Meistens handelt es sich um Digitalkameras, doch es gibt auch noch analoge Kameras mit Film. Für die digitale Einsteiger-Kamera verwenden Sie eine Speicherkarte. Mit dieser lassen sich die Bilder später am PC verarbeiten oder als Fotos entwickeln. Bei den Kameras für Anfänger finden Sie kleine Modelle mit intuitiver Bedienung sowie größere und schwerere Modelle. Im Fokus stehen Ihre persönlichen Präferenzen und die Ansprüche an die Bildqualität. Neben der Bauform sollten Sie sich über die technischen Details und das Zubehör der Einsteiger-Kamera informieren. Ausführung: Kompaktkamera, Systemkamera oder Spiegelreflexkamera Für unerfahrene Einsteiger empfiehlt sich eine handliche Kompaktkamera. Diese passt problemlos in die Jackentasche und ist ein beliebter Begleiter in der Freizeit. Wenn Sie höhere Anforderungen haben, kaufen Sie eine Systemkamera (DSLM) oder eine Spiegelreflexkamera (DSLR). Das Spiegelsystem optimiert die Bildqualität, es braucht allerdings auch Platz. Daher ist die DSLR normalerweise größer als die Systemkamera. Optische Merkmale: Blenden, Objektive, ISO-Wert, Zoom und Festbrennweite Die DSLM und DSLR erhalten Sie mit verschiedenen Objektiven und Blenden. Die Objektive für offenblendige Fotografie sind bei schlechten Lichtverhältnissen sinnvoll. Zudem ermöglichen sie eine bessere Hintergrundunschärfe. Auch mit dem ISO-Wert lässt sich eine ungünstige Beleuchtung ausgleichen. Dieser Wert bezieht sich auf die Lichtempfindlichkeit des Bildsensors. Abhängig von der technischen Ausstattung der Kamera ist ein mehr oder weniger starker Zoom möglich. Bei einigen Objektiven verhindert jedoch die Festbrennweite die Zoom-Funktion. Hier können die Fotografen den Bildausschnitt nur durch eigene Bewegungen verändern. Eine solche Digitalkamera für Anfänger erweist sich als besonders intuitiv, allerdings sind die Möglichkeiten begrenzt. Zubehör: Objektive, Tragegurt, Tasche, Stativ Eine Kamera für Anfänger verfügt typischerweise über ein Standardobjektiv. Bei der einfachen Kompaktkamera lässt sich dieses Objektiv nicht auswechseln. Doch die Spiegelreflex- und Systemkamera für Einsteiger erlaubt einen Austausch. Hier kann ein zusätzliches Objektiv im Lieferumfang enthalten sein. Die Einsteiger-Kamera gibt es teilweise mit Schutzhülle oder Transporttasche und Tragegurt. Das Stativ gehört nur bei den hochklassigen Modellen dazu. Extras: Klapp-Display und Touchscreen Mit einem klappbaren Display an der Kamera für Anfänger fällt Ihnen das Fotografieren leicht. Auf dem Display erkennen Sie das Motiv auch aus einem anderen Blickwinkel. Die neueren Kameras mit Touchscreen lassen sich besonders einfach bedienen. So können Sie bequem die Parameter anpassen, den Bildschirmausschnitt festlegen und den Auslöser aktivieren. Das berührungssensitive Display verbessert die intuitive Nutzung der Einsteiger-Kamera. Das gilt nicht nur für die jüngere Generation, die an Touchscreens gewöhnt ist.
Digitalkameras mit drahtloser Verbindung ersparen Ihnen das Kabel Über WLAN oder Bluetooth koppeln Sie die Kamera bequem mit dem Smartphone oder PC. Damit lassen sich die Bilddateien schnell übertragen.
Was für unterschiedliche Kameras für Anfänger gibt es?
Fotografie für Anfänger wird mit der richtigen Ausstattung zum spannenden Hobby. Sie starten mit einer voll ausgestatteten Spiegelreflexkamera für Anfänger, einer funktionalen Systemkamera oder einer kleinen Kompaktkamera. Die Vor- und Nachteile sowie die Kamera für Anfänger Tests helfen Ihnen bei der Entscheidung. Kompaktkamera Die kompakte Digitalkamera passt mit ihrem kleinen Format in die Jackentasche und ist immer mit dabei. Es gibt sie als Kinderkamera in bunten Farben sowie als funktionales, schlichtes Modell. Im Vergleich zur herkömmlichen Einwegkamera überzeugt die Kompaktkamera mit nützlichen Funktionen und einem robusten Kameragehäuse. Zoom und automatische Gesichtserkennung helfen Ihnen dabei, gute Bilder aufzunehmen.
Pro Einfache Bedienung Kompakt und flexibel Gute Schärfentiefe Geringer Wartungsaufwand Günstig
Kontra Bildqualität eingeschränkt Nur ein Standardobjektiv
Pro Kontra Einfache Bedienung Bildqualität eingeschränkt Kompakt und flexibel Nur ein Standardobjektiv Gute Schärfentiefe Geringer Wartungsaufwand Günstig
Das ist die beliebteste Kompaktkamera für Kinder *
Systemkamera für Anfänger Eine Systemkamera funktioniert ohne Spiegel und ist deshalb im Grundaufbau leichter als eine Spiegelreflexkamera. Es gibt jedoch auch hochwertige Systemkameras mit mehr Ausstattung, die relativ schwer sind. Etwas ältere Modelle wie die Lumix sind bis heute für ihre guten Aufnahmen bekannt. Auch andere Marken-Kameras bringen alles mit, was Sie als Einsteiger in die Fotografie benötigen. Mit einem hochauflösenden Sensor werden die Aufnahmen sehr detailreich und scharf.
Pro Relativ kompakte Bauart Große Modellauswahl Gute Bildqualität Moderne Bildtechnologie
Kontra Ausstattung eingeschränkt (oft ohne Sucher und Bildschuh) Geringe Auswahl an Objektiven Für herkömmliche Objektive ist ein Adapter nötig
Pro Kontra Relativ kompakte Bauart Ausstattung eingeschränkt (oft ohne Sucher und Bildschuh) Große Modellauswahl Geringe Auswahl an Objektiven Gute Bildqualität Für herkömmliche Objektive ist ein Adapter nötig Moderne Bildtechnologie
Das ist die beliebteste Systemkamera für Anfänger *
Spiegelreflexkamera für Einsteiger Bei der DSLR sehen Sie durch das Objektiv über einen integrierten Spiegel auf das Motiv. Durch den optischen Sucher ist die Abbildung des Motivs sehr realistisch. Bildrauschen und Ruckler lassen sich damit gut vermeiden. Die hochwertige Sensorik und das Spiegelsystem benötigen relativ viel Platz. Entsprechend groß und schwer ist die digitale Spiegelreflexkamera. Mit der großen Auswahl an Objektiven lässt sich die DSLR flexibel nutzen. Das ist vor allem dann interessant, wenn Sie Ihre Erfahrungen als Fotograf erweitern möchten.
Pro Hohe Bildqualität Viele Einstellmöglichkeiten Umfassende Funktionalität Große Objektiv-Auswahl Mit optischem Sucher
Kontra Relativ groß Schwer Höherer Wartungsaufwand Teuer
Pro Kontra Hohe Bildqualität Relativ groß Viele Einstellmöglichkeiten Schwer Umfassende Funktionalität Höherer Wartungsaufwand Große Objektiv-Auswahl Teuer Mit optischem Sucher
Das ist die beliebteste Spiegelreflexkamera für Einsteiger *
Welche Kamera für Anfänger passt zu mir?
Mit der Fotokamera für Anfänger machen Sie Schnappschüsse beim Sport, Urlaubsbilder und anderen Aufnahmen. Die Kompaktkamera ist besonders leichtgewichtig und schnell zur Hand. Doch wenn Sie tiefer in die Fotografie einsteigen möchten, sind die System- und Spiegelreflexkameras für Einsteiger interessant. Die Kompaktkamera für Einsteiger, die schnell und einfach Urlaubs- und Freizeitbilder machen Auf Ihren Wanderungen, Städtetrips und im Badeurlaub möchten Sie immer eine Kamera griffbereit haben. Die Kompaktkamera braucht nur wenig Platz und ist jederzeit zur Hand. Im Nu visieren Sie das Motiv an und schießen ein Foto – von den spielenden Kindern oder dem beeindruckenden Panorama. Die Voreinstellungen und automatischen Funktionen erleichtern Ihnen die Bedienung. Bei den besten kompakten Kameras für Anfänger finden Sie Modelle mit Nacht-Modus und weiteren Extras. Auch Unterwasserkameras sind verfügbar.
Das ist die beliebteste Kompaktkamera für Anfänger *
Die ergonomische Systemkamera für anspruchsvolle Anfänger Die kleinen Systemkameras sind oft nur ein wenig größer als die einfachen Kompaktkameras. Wenn Sie höhere Ansprüche an die Funktionen und Bildqualität haben, sollten Sie sich jedoch für ein etwas größeres Modell entscheiden. Ohne das Spiegelsystem fällt das Licht dauerhaft auf den Bildsensor. Dieser liest die Daten aus und leitet sie an das Display auf der Kamera-Rückseite oder im Sucher weiter. Auf Wanderungen sowie auf Reisen bewährt sich die spiegellose Systemkamera in vielen Situationen. Im Vergleich zur Spiegelreflex ist sie kleiner und leichter. An einem Tragegurt haben Sie die Kamera sicher im Griff. Wenn ein interessantes Motiv auftaucht, nehmen Sie dies schnell ins Visier. Für die meisten Aufnahmen ist das hochwertige Standardobjektiv eine gute Wahl.
Der Sucher unterstützt das intuitive „Zielen“ Mit einem normalen Sucher nehmen Sie das Motiv gezielt ins Visier. Der Sucher bietet ein angenehmeres, realistischeres Erlebnis als das Display.
Die Spiegelreflexkamera für ambitionierte Anfänger mit hohen Qualitätsansprüchen Im Kamera für Anfänger Test zeigen sich die Vorzüge der Spiegelreflexkameras. Zu den besten Spiegelreflexkameras für Anfänger gehören Modelle wie die Canon EOS 4000 d. Typischerweise verfügen diese Kameras über ein griffiges Gehäuse. Neben der intuitiven Bedienung der Einsteiger-Kameras profitieren Sie von den großen Sensoren und der hervorragenden Bildqualität. Bei den kleinsten Spiegelreflex-Sensoren handelt es sich um APS-C Sensoren, die den Sensoren von Kompaktkameras deutlich überlegen sind. Die entsprechend hohe Auflösung sorgt für eine detailreiche Darstellung. Selbst bei ungünstigen Lichtverhältnissen gelingen Ihnen gute Aufnahmen. Dies hängt mit der hohen Lichtempfindlichkeit der Sensoren zusammen. Für besonders hochwertige Aufnahmen bietet sich eine DSLR mit Vollformatsensor an. Aus solchen Bildern können Sie Poster machen, die selbst in vielfacher Vergrößerung eine gute Auflösung haben.
Welche Kameras für Anfänger sind laut Tests am besten?
Bei der Stiftung Warentest gibt es einen Test von Digitalkameras, in dem alle wichtigen Markenhersteller wie Canon und Nikon auftauchen. Ein spezifischer Kamera für Anfänger Test liegt hier allerdings nicht vor. Doch die vorhandenen Testergebnisse bieten Ihnen eine gute Orientierung, wenn Sie in die Welt der Fotografie einsteigen möchten. Sie erhalten interessante Informationen zu DSLM mit auswechselbaren Objektiven, aber auch zu DSLR und Kompaktkameras. Systemkamera mit Sucher oder Spiegelreflexkamera, die besten Kameras für Anfänger bieten Ihnen viele Gestaltungsmöglichkeiten. Mit einstellbarer Blende, Brennweite und Belichtungszeit machen Sie individuelle Aufnahmen. Im Kamera Test geht es natürlich auch um den Inhalt des Lieferumfangs. Die Testsieger der Profi- und Einsteiger-Kameras erhalten Sie mit Zubehör. Ein zweites Objektiv, Schutzhülle oder Tasche und Reinigungsset, damit sind Sie gut ausgerüstet. Teilweise lassen sich die System- und Spiegelreflexkameras über einen Touchscreen bedienen. Damit eignen sich diese Modelle hauptsächlich für Smartphone- und Tablet-Nutzer. Typischerweise haben die Kameras mit Touchscreen jedoch keinen optischen Sucher. Hier kommt es also darauf an, welche Art der Motivsuche Sie bevorzugen. Kamera für Anfänger Tests und Erfahrungen von Käufern Die Einsteiger-Kameras von Sony, Panasonic, Canon und anderen Marken sind bei den Anfängern sehr beliebt. Bei einigen Modellen sind Kompromisse bei dem Zoombereich nötig, doch im Allgemeinen sorgt der große Sensor für Fotos in Top-Qualität. Auch die unkomplizierte Handhabung überzeugt die Einsteiger. Allerdings beanstanden einige Nutzer die staubempfindliche Sensorik. Diese erfordert eine gründliche, behutsame Reinigung. Die Gehäuse der Testsieger punkten mit einer griffigen Haptik. Vor allem die Kompaktkameras lassen sich leicht halten. Dafür liegen die größeren DSLM und DSLR sehr stabil in der Hand. Einige Anwender bevorzugen die Kameras mit Touchscreen, andere nutzen lieber die klassischen Schaltelemente. Abhängig von den Lichtverhältnissen kann es bei den einfachen und günstigen Kameras für Anfänger zu gewissen Qualitätseinbußen kommen. Dies zeigt sich in Randunschärfen. Grundsätzlich eignen sich die kompakten Kameras für Anfänger als flexibel einsetzbare Allround-Modelle.
Kamera für Anfänger: Das ist der Preis-Tipp *
Preis Tipp Canon EOS 2000D Body ab 399 € Amazon-Kundenbewertung 2.953 Rezensionen Zum Angebot Zum Angebot Produkteigenschaften Canon EF
24,1 Megapixel
Sensorgröße 22,3 x 14,9 mm
Sensor-Typ CMOS
Full HD
Lichtempfindlichkeit ISO 100 - 12800
max. Bilder pro Sekunde 3 * Wenn Sie über die verlinkten Shops einen Kauf abschließen, erhält WELT hierfür eine Provision vom Händler. Für Sie als Kunde ändert sich der Preis nicht.
Was kosten Kameras für Anfänger?
Eine günstige Nikon Einsteiger-Kamera oder eine hochklassige Spiegelreflexkamera, dies ist auch eine Frage des Budgets. Die einfache Kamera für Anfänger erhalten Sie zum kleinen Preis. System- und Bridgekamera sowie DSLR kosten oft mehr. Dafür erhalten Sie jedoch eine ausgereifte Technik, die Sie über viele Jahre hinweg begleitet. Günstige Digitalkamera für Anfänger: Für 100 bis 300 Euro Eine Kamera für Anfänger bietet Automatikfunktionen, die Ihnen das Fotografieren erleichtern. 4-fach Zoom, eine einstellbare Belichtung und Autofokus sorgen für kontrastreiche Aufnahmen. Diese Technik erhalten Sie schon ab ca. 100 Euro. Für die Bildkontrolle sind die Einsteiger-Kameras oft mit einem LCD-Display versehen. So haben Sie das Motiv sicher im Blick. Die günstigen Kameras für Anfänger verfügen oft nur über ein Standardobjektiv. Für knapp 300 Euro gibt es aber auch Modelle, die Sie mit Wechselobjektiven nutzen können.
Das ist die beliebteste Digitalkamera für Anfänger bis 300 Euro *
Hochwertige Kamera für Anfänger: Für 300 bis 500 Euro Im mittleren Preissegment finden Sie umfangreich ausgerüstete Kameras für Einsteiger. Ein optischer Bildstabilisator unterstützt Sie bei wackelfreien Aufnahmen. In dieser Kategorie stehen auch Action-Cams zur Auswahl. Zu den Testsiegern im Kamera für Anfänger Test gehört die Canon EOS 4000D. Diese erfüllt ebenso wie andere Modelle die speziellen Ansprüche von Einsteigern. Mit 18 Megapixel Sensor und integriertem Wi-Fi eröffnen diese Kameras viele Möglichkeiten. So entstehen kontrastreiche Full HD Aufnahmen, die Sie gerne vorführen.
Das ist die beliebteste Kamera für Anfänger bis 500 Euro *
Premium-Kamera für Einsteiger: 500 bis 1.000 Euro und mehr In der Spitzenkategorie finden Sie Kameras für Anfänger, die mit vielen Extras tolle Fotos machen. Die Digitalkameras haben einen optischen Zoom mit einem Faktor von über 120. Entsprechend scharf sind die Aufnahmen, auch bei schlechtem Licht oder in strahlend heller Umgebung. Ob es die Nikon Coolpix ist oder ein Modell von Sony, mit RAW-Unterstützung und elektronischem Sucher ist vieles möglich.
Das ist die beliebteste Einsteiger-Kamera bis 1.000 Euro *
Wie lautet das Fazit für Kameras für Anfänger?
Die detaillierten Infos zu den Einsteiger-Kameras helfen Ihnen dabei, den persönlichen Testsieger zu finden. Wichtig ist, dass Sie die relevanten Fakten im Blick behalten. Für sparsame Anfänger empfiehlt sich eine günstige Kamera für 100 bis 300 Euro . Zu diesem Preis erhalten Sie ein ergonomisches Modell mit ausgereifter Bildtechnik.
Wenn Sie höhere Ansprüche an die Qualität und die fotografischen Möglichkeiten haben, investieren Sie 300 bis 500 Euro . Die hochklassigen Kameras bieten eine bessere Bildauflösung, einen höheren Zoomfaktor und weitere Extras.
Für ambitionierte Einsteiger halten die Hersteller Premium-Kameras für 500 bis 1.000 Euro bereit. Diese Einsteigermodelle erfüllen langfristig Ihre Wünsche, auch wenn Sie bereits etwas mehr Erfahrung haben.
Eine Spiegelreflexkamera für Einsteiger überzeugt mit vielen Qualitätsmerkmalen. Allerdings ist eine Systemkamera meistens kleiner und einfacher zu handhaben. Die Kompaktkamera ist besonders leicht und mobil . Damit eignet sie sich auch als Kinderkamera.
Ob Sie eine handliche Fotokamera für Anfänger auswählen oder ein größeres Modell, richtet sich nach den typischen Einsätzen. Für Reisen empfiehlt sich eine möglichst kompakte Kamera. Wenn Sie ein Stativ nutzen, darf es auch eine größere, schwere Kamera sein. Viel Freude mit der Kamera für Anfänger und einen guten Start in die Welt der Fotografie.
Zur Tabelle: Die beliebtesten Kameras für Anfänger im Überblick
Kamera für Anfänger: Was sind häufig gestellte Fragen?
Was ist der Unterschied zwischen einer Spiegelreflexkamera und einer Systemkamera? Spiegelreflex- und Systemkameras funktionieren beide mit austauschbaren Objektiven und anderen flexibel verwendbaren Komponenten. Die Spiegelreflexkamera funktioniert mit einer integrierten Spiegelkonstruktion. Dieser Spiegel leitet das Bild weiter an den Sucher: So sehen Sie das Motiv realitätsgetreu. Die Systemkamera verzichtet auf den Spiegel. Das bedeutet, dass hier das Licht dauerhaft auf den Sensor trifft. Häufig hat sie keinen Sucher, sondern ein LCD-Display. Lohnt es sich, eine Spiegelreflexkamera zu kaufen, wenn ich eine gute Smartphone-Kamera habe? Ein modernes Android-Smartphone macht inzwischen hervorragende Fotos und ist zudem bequem zu handhaben. Doch eine echte Kamera bietet mehr Funktionen und entsprechend mehr Möglichkeiten. Sie hat eine höhere Bildauflösung, eine spezielle Belichtung und einen stärkeren Zoom. Damit bietet sich die Spiegelreflexkamera für Anfänger als guter Einstieg in die Welt der Fotografie an. Ist es sinnvoller, ein neues Objektiv zu kaufen oder eine neue Kamera? Wenn die Bilder mit der Kamera für Anfänger nicht richtig scharf sind, kann dies am Objektiv liegen. Das erkennen Sie, indem Sie verschiedene Objektive testen, etwa Weitwinkel oder Tele. Außerdem können Sie Einstellungen wie Belichtungszeit und Brennweite ändern. Bei Problemen mit der Kameratechnik an sich empfiehlt sich jedoch der Kauf einer neuen Kamera für Anfänger oder Fortgeschrittene.
Kamera für Anfänger Test: Die beliebtesten Kameras für Anfänger der WELT im Überblick
Test: Das sind die besten Spiegelreflexkameras für Profis
Pfeilschnell, hart im Nehmen und Top-Bildqualität: Der Test hat die besten Spiegelreflexkameras ermittelt. Die Profi-Modelle können ganz schön teuer sein. Es gibt aber auch etwas günstigere Alternativen.
"Computer Bild" stellt die besten Profi-Spiegelreflexkameras im Test vor. Hier die Nikon D850
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Sonnenklar: Profis stellen härtere Anforderungen an ihre Kamera als Hobbyfotografen – die ideale Profi-Kamera reagiert blitzschnell, liefert eine Topbildqualität und verträgt auch widrige Wetterbedingungen klaglos.
Genau der richtige Job für eine Profi-Spiegelreflex. Die hätten Sie auch gern? „Computer Bild“ stellt die besten Profi-Modelle aus den Tests vor.
Profi-Modelle fürs kleinere Budget
Eine Profi-Spiegelreflex kann ganz schön teuer sein: Nicht nur wegen der teuren Kamera – das Gehäuse kostet bis zu 6500 Euro –, sondern auch wegen der teuren Profi-Objektive. Beliebte Optiken wie das Canon EF 300mm f2.8 L IS II USM oder das Nikon AF-S Nikkor 400mm f2.8E FL ED VR kosten schnell 6000 Euro und mehr.
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Die etwas günstigere Alternative ist ein Profi-Modell mit APS-C-Sensor (Sensorgröße 14,9x22,3 oder 15,6x23,5 Millimeter je nach Hersteller). Beste, aber auch teuerste Kamera in dieser Kategorie ist die Nikon D500, die reichlich Technik von Nikons Top-Profimodell D5 (siehe unten) erbt. Die D500 schafft bis zu zehn Bilder pro Sekunde, nimmt dabei bis zu 150 Bilder im RAW-Format am Stück auf und stellt extrem schnell und genau scharf.
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Härtester Konkurrent ist die Canon EOS 7D Mark II: Sie ist genauso flink und ebenfalls mit einem sehr schnellen und genauen Autofokus bestückt. Dass Canons kleine Profi-Spiegelreflexkamera schon seit 2014 gebaut wird, merkt man an der Bildqualität bei sehr hoher ISO-Einstellung – da ist die Nikon klar besser – und beim Filmen: Die EOS 7D Mark II nimmt Videos in Full HD (1920x1080 Pixel) auf, die D500 in 4K (3840x2160 Pixel).
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Wer vor allem Wert auf Wetterfestigkeit legt, hat noch eine weitere Alternative: Die Pentax KP ist zwar in puncto Bildqualität und Tempo nicht ganz auf Augenhöhe mit der D500 und der EOS 7D Mark II, fällt aber etwas kompakter und leichter aus und ist wie die Canon und die Nikon sehr aufwendig vor Wasser und Staub geschützt.
Mit Vollformat-Sensor
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Von wenigen Ausnahmen wie der Canon EOS 7D Mark II oder der Nikon D500 abgesehen, steckt heutzutage meist ein Vollformat-Sensor (Sensorgröße wie beim Kleinbildfilm etwa 24x36 Millimeter) in den Profi-Spiegelreflexkameras. Die Hersteller nutzen die große Sensorfläche, um höhere Auflösungen ohne Abstriche bei der Bildqualität zu erreichen.
Die höchste Auflösung bietet die Canon EOS 5DS mit 50 Megapixeln, die beste Bildqualität die Nikon D850. Die Nikon D850 punktete im Test aber nicht nur mit extrem detailreichen Bildern, sondern auch mit einem sehr schnellen und sehr genauen Autofokus, sehr hoher Ausdauer und Topaufnahmen bei Schummerlicht – in Summe die beste Kamera, die „Computer Bild“ je getestet hat und unangefochtene Nummer eins der Bestenliste. Und ein teures Vergnügen: Schon das Gehäuse der D850 kostet 3800 Euro.
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Da ist die Canon EOS 5D Mark IV gut 500 Euro günstiger. Bei Tempo und Detailgenauigkeit erreicht die EOS 5D Mark IV nicht ganz das Niveau der D850, dafür punktet ihr 30-Megapixel-Sensor mit etwas besserer Bildqualität bei wenig Licht und einem schnelleren Autofokus dank Canons hauseigener Dual-Pixel-Technik im Liveview. Ein Vorteil vor allem beim Filmen.
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Das Schnäppchen in der Vollformat-Profi-Klasse ist die Pentax K-1, deren Gehäuse es schon für weniger als 2000 Euro gibt. Trotzdem ist sie so robust wie die D850 und die EOS 5D Mark IV und liefert ebenfalls sehr detailreiche Bilder – bei niedrigeren ISO-Werten auf einem ähnlich hohen Niveau wie Canon und Nikon.
Abstriche müssen Pentax-Fotografen beispielsweise beim Tempo machen: Die K-1 schafft bei Serienaufnahmen mit eingeschaltetem Autofokus nur 4,4 Bilder pro Sekunde, die EOS 5D Mark IV 6,5, die D850 sieben und mit dem Batteriegriff MB-D18 sogar bis zu neun Bilder pro Sekunde. Der Autofokus der K-1 ist nicht besonders aufwendig: Er muss mit 33 Messfeldern auskommen, die sich in der Mitte des Bildes konzentrieren.
Im Test – Die Drohne für die Manteltasche Die Mavic Air des chinesischen Weltmarktführers ist so kompakt – sie passt sogar in die Jackentasche. Was kann man von einer solchen Drohne erwarten? Thomas Heuzeroth hat die neue Mavic Air getestet. Quelle: WELT/Thomas Heuzeroth
Canon und Nikon stellen da mehr Felder zur Wahl: Bei der D850 55, bei der EOS 5D Mark IV 61, jeweils kombiniert mit mehr Tempo und genauerer Schärfenachführung. Wer auch in 4K filmen möchte, muss sich zwischen Canon und Nikon entscheiden.
Beide Kameras nehmen Videos mit 3840x2160 Pixeln und maximal 30 Bildern pro Sekunde auf, die EOS 5D Mark IV filmt auch noch in Cinema 4K (4096x2160 Pixel). Bei der K-1 ist bei Full HD (1920x1080 Pixel) mit 30 Bildern pro Sekunde Schluss.
Extrem schnell, extrem robust, extrem gut
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Vor allem Profi-Sportfotografen schwören auf die Topmodelle von Canon und Nikon – Canon EOS-1D X Mark II und Nikon D5. Beide sündhaft teuer, allein die Gehäuse kosten über 6000 Euro; beide dicke Brocken, die schon ohne Objektiv etwa eineinhalb Kilogramm auf die Waage bringen.
Aber Sie bekommen jeweils extrem robuste Kameras, die bei Wind und Wetter Bilder schießen und auch einiges an Schlägen und Stürzen klaglos einstecken. Die Sensoren sind auf extreme Lichtempfindlichkeit ausgelegt. Die großen Vollformat-Sensoren nehmen Fotos mit gerade mal 20 Megapixeln auf.
Der Fotograf darf aber auch extreme ISO-Werte einstellen: Mit ISO 25.600 sehen die Bilder richtig gut aus, und selbst bei ISO 102.400 (1000-mal empfindlicher als die Standardeinstellung ISO 100) gelingen mit etwas Nachbearbeitung Topaufnahmen. Perfekt, um etwa in der Halle oder abends unter Flutlicht Sportfotos mit kürzesten Belichtungszeiten zu machen.
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Beide Profi-Topmodelle sind extrem ausdauernd und schnell: Im Serienbildmodus sind bis zu 11,7 (Canon) oder elf (Nikon) Bilder pro Sekunde drin – bei gleichzeitiger Schärfenachführung. Die sorgt dafür, dass alle Fotos einer Serie scharf ausfallen, sogar bei wenig Licht und sich schnell bewegenden Motiven. Die Hersteller bauen ihre Top-Autofokusyssteme ein, mit 61 (Canon) oder 55 (Nikon) auswählbaren Messfeldern.
Der Autofokus der Nikon arbeitet dabei noch einen Wimpernschlag schneller und ein Quäntchen genauer als der der Canon. Einen Zweit-Akku brauchen beide Kameras beim Fotografieren fast nie: Bei Einzelbildern sind bis zu 2300 (Canon) respektive 6700 (Nikon) drin, bei Serienaufnahmen sogar noch ein paar Tausend Bilder mehr.
Videos nehmen beide Kameras in 4K (Canon 4096x2160 Pixel, Nikon 3840x2160 Pixel) auf. Hier hat die EOS-1D X Mark II die Nase vorn. Sie fokussiert dank Dual-Pixel-Technik schneller und nimmt bis zu 60 Bilder pro Sekunde auf, die D5 schafft nur maximal 30 Bilder pro Sekunde.
Doch lieber kleiner oder günstiger?
Käufer einer Profi-Spiegelreflexkamera müssen doppelt leidensfähig sein: Die Kameras reißen ein ziemlich großes Loch ins Portemonnaie und fallen meist auch deutlich schwerer und ausladender als Einsteiger-Modelle aus.
Ohne ordentliche Fototasche oder Fotorucksack kommen da nur wenige aus. Wer lieber eine kompaktere Kamera haben möchte, findet in der Systemkamera-Kaufberatung reichlich Alternativen zur Spiegelreflex, etwa die Fujifilm X-T2, Olympus OM-D E-M1 Mark II oder Sony Alpha 9. Und wer nicht so viel Geld ausgeben will, wird bei den Spiegelreflex-Modellen für Einsteiger fündig und greift zur Canon EOS 1300D oder Nikon D3400.
Testergebnisse im Detail
Nikon D500 (APS-C)
Eine echte Alternative zu den sündhaft teuren Profi-Kameras mit Vollformatsensor: Die Nikon D500 ist bei Serien sehr schnell und ausdauernd. Der Autofokus arbeitet extrem flott und sehr genau, selbst bei wenig Licht und wenn sich das Motiv schell bewegt. Die Bildqualität ist top, sogar bei wenig Licht. Die Videos sehen dank 4K sehr detailreich aus.
Günstige Alternative zu den teuren Profi-Kameras: die Nikon D500 Quelle: Nikon
Stärken: Sehr hohe Bildqualität, sehr hohe Videoqualität, sehr hohes Tempo, umfangreiche Ausstattung, automatische Bildübertragung per Bluetooth
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Schwächen: Keine
Testnote: gut (1,9)
Test: Nikon D500
Ab 1845,00 Euro bei Idealo.de
Canon EOS 7D Mark II (APS-C)
Die Canon EOS 7D Mark II ist eine Topkamera für Sport- und Actionfotografen: Sie reagiert extrem schnell und schießt Serien mit sehr hohem Tempo und enormer Ausdauer. Nur wenn es wirklich dunkel wird, erreicht sie in der Bildqualität nicht ganz das Niveau von Profi-Kameras mit Vollformatsensor.
Die Canon EOS 7D Mark II reagiert extrem schnell Quelle: Canon
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Stärken: Sehr hohes Serienbildtempo, sehr schneller Autofokus, hohe Bildqualität, wettergeschütztes Gehäuse, GPS mit Kompass-Funktion
Schwächen: Keine
Testnote: gut (2,2)
Test: Canon EOS 7D Mark II
Ab 1239,00 Euro bei Idealo.de
Pentax KP (APS-C)
Filmfreunde werden mit der Pentax KP nicht glücklich, Fotofreaks, die gerne die Kameraeinstellungen ändern und sich von Wind und Regen nicht abschrecken lassen, dagegen schon. Die Bildqualität der Pentax KP ist hoch, auch bei wenig Licht. Bis ISO 1600 sehen die Bilder richtig gut aus. Der Autofokus der Pentax KP stellt mit modernen Objektiven schnell und genau scharf, bei älteren Linsen dauert es etwas länger.
Auch bei wenig Licht ist die Bildqualität der Pentax KP hoch Quelle: Pentax
Stärken: Hohe Bildqualität, robustes Gehäuse, eingebauter Bildstabilisator, viele Einstellmöglichkeiten
Schwächen: Keine Schärfenachführung bei Video
Testnote: gut (2,3)
Test: Pentax KP
Ab 999,00 Euro bei Idealo.de
Nikon D850 (Vollformat)
Die Nikon D850 ist in jeglicher Hinsicht spitze. Die wuchtige Vollformat-Spiegelreflex reagiert blitzschnell, stellt extrem flink sowie sehr genau scharf und liefert Bilder in absoluter Spitzenqualität. Sie lässt sogar die teureren Profi-Topmodelle aus dem eigenen Haus und der Konkurrenz hinter sich – die sind nur beim Serienbildtempo vorn. Der Lohn: Platz eins in der Bestenliste unter den DSLRs.
Die Nikon D850 reagiert blitzschnell Quelle: Nikon
Stärken: Sehr hohe Bildqualität bei Foto und Video, sehr schneller und genauer Autofokus, hohes Tempo, umfangreiche Ausstattung, robustes Gehäuse
Schwächen: Hoher Preis
Testnote: gut (1,8)
Test: Nikon D850
Ab 3799,00 Euro bei Idealo.de
Canon EOS 5D Mark IV (Vollformat)
Wer eine Kamera sucht, die bei jedem Licht eine Topbildqualität liefert, ist bei der Canon EOS 5D Mark IV goldrichtig: Egal, ob Fotos oder Videos – die Aufnahmen sind top. Dazu kommt eine umfangreiche Ausstattung samt GPS und WLAN sowie ein hohes Tempo: Der Autofokus arbeitet sehr schnell und sehr genau. Und bei Serienaufnahmen hält die EOS 5D Mark IV sehr lange durch.
Die Canon EOS 5D Mark IV macht Top-Fotos und -Videos Quelle: Canon
Stärken: Sehr hohe Bildqualität bei Foto und Video, sehr schneller und sehr genauer Autofokus, hohes Tempo, umfangreiche Ausstattung, GPS und WLAN eingebaut
Schwächen: Hoher Preis
Testnote: gut (1,9)
Test: Canon EOS 5D Mark IV
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Pentax K-1 (Vollformat)
Ein gelungenes Debüt: Die Pentax K-1 ist für eine Vollformat-DSLR vergleichsweise günstig, kommt dennoch mit umfangreicher Ausstattung und robustem Gehäuse. Die Bildqualität bei Fotos ist top, nur bei Videos schwächelt die K-1 mit maximal Full HD etwas. Der Autofokus arbeitet zügig und genau, hat aber nicht so viele Messfelder wie der der Konkurrenz.
Die Pentax K-1 ist ein gelungenes Debüt Quelle: Pentax
Stärken: Hohe Bildqualität, robustes Gehäuse, gute Ausstattung mit WLAN und GPS, großer, heller Sucher, eingebauter Bildstabilisator
Schwächen: Keine Videoaufnahme in 4K, Autofokus-Messfelder stark mittig angeordnet
Testnote: gut (2,0)
Test: Pentax K-1
Ab 1798,90 Euro bei Idealo.de
Nikon D5 (Vollformat mit Extrem-Tempo)
Die Nikon D5 erfüllt die hohen Ansprüche an eine Profi-Kamera mit Bravour. Sie ist superschnell, vor allem der Autofokus hat noch einmal an Tempo und Genauigkeit bei Serien zugelegt. Die Bildqualität ist ebenfalls top, selbst bei sehr, sehr wenig Licht. Der Akku hält beim Fotografieren fast ewig. Ihre Nachteile: Die Nikon D5 ist groß, schwer und reißt ein dickes Loch ins Portemonnaie.
Groß, schwer und richtig gut: die Nikon D5 Quelle: Nikon
Stärken: Sehr hohe Bildqualität, extrem lichtempfindlicher Bildsensor, sehr schneller Autofokus mit sehr genauer Schärfennachführung, sehr hohes Serienbildtempo, extrem hohe Akkuausdauer, robustes Gehäuse
Schwächen: Groß und schwer, hoher Preis
Testnote: gut (1,8)
Test: Nikon D5
Ab 5777,00 Euro bei Idealo.de
Canon EOS-1D X Mark II (Vollformat mit Extrem-Tempo)
Typisch Profi-Topmodell: Die Canon EOS-1D X Mark II ist groß, schwer und teuer. Dafür ist der Bolide sehr ausdauernd, extrem robust, extrem schnell und punktet mit Topbildqualität: Egal, ob Fotos oder Videos, die Aufnahmen sehen immer gut aus, selbst bei sehr, sehr wenig Licht.
Die Canon EOS-1D X Mark II punktet mit Topbildqualität Quelle: Canon
Stärken: Sehr hohe Bildqualität, sehr lichtempfindlicher Bildsensor, sehr schneller Autofokus mit sehr genauer Schärfennachführung, sehr hohes Serienbildtempo, Video in 4K mit bis zu 60 Bilder pro Sekunde, robustes Gehäuse
Schwächen: Groß und schwer, hoher Preis
Testnote: gut (1,9)
Test: Canon EOS-1D X Mark II
Ab 6298,00 Euro bei Idealo.de