Neues iPhone einrichten: Checkliste mit allen wichtigen Punkten – handy.de – Das Magazin
Neues iPhone: Heiße Apple-News
Wer ein Faible für das alte iPhone-Design hat, der wird an dem neuen SE 3 mit Sicherheit Gefallen finden. Das Modell ist nicht nur mit dem Home-Button ausgestattet, sondern auch noch genau so kompakt wie seinerzeit das iPhone 8. Gerade mal 4,7 Zoll beträgt die Displaydiagonale.
Das Kamera-Setup besteht zwar wieder nur aus einer einzigen Linse, doch gerade beim Thema „Knipse“ haben wir schon oft genug die Erfahrung gemacht, dass das nicht unbedingt ein Nachteil sein muss. Tatsächlich fällt die Fotoqualität besser aus als beim Vorgänger. Details, Kontraste und Farben wirken allesamt hochwertiger. Das hängt vor allem mit dem verbauten Chipsatz zusammen.
Neuigkeiten aus dem Hause Apple: Das neue iPhone SE ist raus! Und das mittlerweile dritte Modell der Budget-Reihe hat durchaus das eine oder andere Highlight zu bieten. In Sachen Arbeitstempo bewegt sich das Gerät sogar auf Oberklasse-Niveau. Kein Wunder, schließlich hat Apple bei seinem neuesten Streich den A15 Bionic verbaut, einen der schnellsten Smartphone-Chips überhaupt.
Haben wir deine Neugier geweckt? Bei uns findest du weitere Gerüchte zum iPhone 14 .
Zu einem Leistungsschub wird es vor allem bei den beiden Premium-Modellen kommen. Denn sowohl das iPhone 14 Pro als auch das iPhone 14 Pro Max sollen vom neuen A16-Bionic-Chip angetrieben werden. Mit wieviel GHz der High-End-Prozessor taktet, ist noch nicht klar, da das Modell noch nicht auf dem Markt ist. Sicher ist nur, dass die CPU etwas flotter werkelt als ihr Vorgänger.
Du kannst den Launch des iPhone 14 kaum noch erwarten? Dann solltest du dir den 13. September schon mal rot im Kalender markieren. An diesem Tag wird Apple aller Voraussicht nach seine neuen Flaggschiff-Modelle vorstellen. Ende September oder spätestens Anfang Oktober dürfte dann der Release folgen.
Nach dem langersehnte iPhone SE der zweiten Generation folgt nun das iPhone 12. Das günstige neue iPhone hat uns mit seiner Top-Ausstattung zum – für Apple-Verhältnisse – niedrigen Preis überzeugt, aber nun freuen wir uns bereits auf das neue Smartphone von Apple.
Keine Überraschung ist, dass die Pro-Modelle mit 1.149 Euro und 1.249 Euro (Einstiegsmodell mit 128 GB) nicht gerade wenig kosten. Etwas günstiger bekommst du das iPhone 13 für 899 Euro und iPhone 13 mini für 799 Euro.
Ein ordentliches Upgrade gab es generell bei allen Modellen und ihren Kameras. Besonders cool: ein Kinomodus , bei dem du erstklassige Videos drehen kannst – mit unterschiedlichen Schärfen und Tiefen.
Du knipst gern? Dann dürften für dich insbesondere iPhone 13 Pro und Pro Max interessant sein, die ein Makromodus auf der Ultraweitwinkel-Kamera bekommen haben. Mit ihm kannst du bis zu 2 cm nah an ein Objektiv heranzoomen.
Alle iPhone-13-Modelle werden von einem effizienten A15 Bionic Chip angetrieben, der den Geräten ordentlich Power und bis zu 50 Prozent mehr Geschwindigkeit verleiht. Das sorgt nicht zuletzt dafür, dass der Akku deutlich länger durchhält. Beim Speicherplatz gibt’s auch Großes zu berichten: Die Pro-Modelle gibt es mit unglaublichen 1 TB Speicher.
Und was ist aus der Face ID geworden, die Gesichter sogar mit Maske erkennen soll? Dieses Gerücht hat sich leider nicht bestätigt. Das TrueDepth-Kamerasystem hat an Größe eingebüßt, allerdings ohne Auswirkungen auf die Sicherheit bei der Authentifizierung, so Apple.
Wie wird es wohl sein, das neue iPhone 13? Jetzt wissen wir’s. Apple hat den Spekulationen in seiner Keynote am 14. September ein Ende bereitet. Die vier Modelle der neuen Serie sind mit einem Super Retina XDR Display ausgestattet. Während die beiden Pro-Modelle auf eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz kommen, hinken die beiden anderen in der Hinsicht etwas hinterher.
Hier findest du noch mehr heiße Gerüchte über das neue iPhone 14 .
Ein iPhone 14 mini wird es übrigens nicht geben, stattdessen soll eine neue Variante namens iPhone 14 Max als neues Familienmitglied dazukommen. Das Modell wird mit einer Bildschirmdiagonale von 6,7 Zoll wohl genauso groß ausfallen wie das iPhone 14 Pro Max. Das Basis-Modell und das iPhone 14 Pro sollen mit einem 6,1 Zoll großen Display ausgestattet werden.
So werden wohl alle vier iPhone-14-Modelle ein dynamisches 120-Hz-Display bekommen, was eine besonders flüssige Bedienung und weiche Bildübergänge zur Folge hätte. Außerdem sollen zumindest das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max eine 48-MP-Weitwinkelkamera erhalten. Das wäre ein deutlich höherer Pixelwert als bei den Vorgängermodellen, die alle mit maximal 12 MP knipsen.
Erst im vergangenen Herbst hat Apple sein aktuelles Flaggschiff feierlich enthüllt, nun kursieren bereits erste Details zum iPhone 14. Das kommende Spitzenmodell soll Mitte September 2022 gelauncht werden und wenige Wochen später im Handel erhältlich sein. Und sollten sich die Gerüchte bewahrheiten, können wir uns auf einige hochkarätige Neuerungen freuen!
Was den Preis für das neue iPhone SE 3 angeht, so gehen Experten von deutlich mehr als 500 Euro aus. Übrigens steht noch in den Sternen, wie das neue Smartphone heißen soll: iPhone SE der 3. Generation, iPhone SE (2022) oder iPhone SE Plus. Auf dieser separaten Gerüchteseite erfährst du mehr Details zum neuen iPhone SE 3.
Wird Apple dem iPhone der neuen SE-Generation tatsächlich den 5G-kompatiblen A15-Chip spendieren und damit einen echten Hammer landen? Das bleibt noch abzuwarten. Was das Design angeht, dürfen wir aber wohl mit kaum Neuerungen rechnen. Leakern zufolge soll sich das neue iPhone SE 3 in der Hinsicht kaum von seinen Vorgängern unterscheiden. 4,7-Zoll-Display, eine Single-Cam, ein Home-Button und Touch-ID – alles wie gehabt also. Vielleicht lässt Apple wenigstens ein hochwertiges OLED-Panel springen. Wünschenswert wäre es allemal.
Du kannst es kaum noch erwarten, die günstige Version des iPhones in den Händen zu halten? Dann haben wir gute Neuigkeiten für dich. Der renommierte Apple-Experte Mark Gurman von „Bloomberg“ lässt durchsickern, dass das neue iPhone SE 3 am 8. März 2022 vorgestellt werden soll. In der Regel dürften nach dem Launch-Event nur noch ca. zwei Wochen ins Land gehen, bis das neue iPhone SE 3 auf den Markt kommt. Das Erscheinungsdatum könnte somit also auf Ende März 2022 fallen.
Ist das Handy in Benutzung, funktioniert das Feature hingegen einwandfrei. Langes Drücken auf Nachrichten oder E-Mails öffnet wie gewohnt das Menu und ermöglicht einen Schnellzugriff auf Funktionen wie Schnellantwort, Weiterleitung oder Verschieben.
Um eine Schnellantwort auf eine Nachricht zu versenden, muss der Nutzer also zuerst das iPhone entsperren. Langes Drücken auf eine Benachrichtigung, wie es beim Flaggschiffmodell möglich ist, reicht beim neuen Apple iPhone SE der zweiten Generation also nicht.
Grund zur Beschwerde liefert dieses Mal die Funktion „Haptic Touch“. Während User mit einem iPhone 11 Pro und 3D-Touch-Display beispielsweise vom Sperrbildschirm aus auf Benachrichtigungsoptionen zugreifen können, funktioniert dieses Feature beim neuen günstigen Apple iPhone nicht.
Seit dem 24. April 2020 steht das neue günstige iPhone SE 2 in den Läden und erfreut Apple-Fans, die schon lange auf den Nachfolger des beliebten „Schnäppchen“-iPhones gewartet haben. Doch schon kurz nach dem Release werden auch die ersten Klagen laut.
Am 12. Oktober 2020 wird Apple alle weiteren Fragen zum iPhone 12 beantworten und dann wissen wir auch, ob die neue Triple-Kamera es mit der Konkurrenz rund um das Huawei P40 aufnehmen kann. Ach so, die kolportierten 120 Hz wird es wohl nicht geben, da Apple den Stromverbrauch nicht in den Griff bekommt. Alle Infos zum iPhone 12 gibt es auch hier !
Mit Navy Blau bekommt die iPhone-Familie eventuell eine neue Farbe verpasst und natürlich gibt es mit dem A14-Bionic einen neuen Chipsatz, der 5G-fähig ist. Wie es heißt, soll der Vergleich zum A13-Bionic nicht so üppig ausfallen. Experten sprechen von einer Steigerung von nur 16 Prozent – dazu könnte auch der Akku schrumpfen.
Alles neu macht der Oktober. Hätten wir auch nicht gedacht, dass Apple das neue iPhone mal nicht im September vorstellen würde. Dafür wird es jedoch gleich vier Modelle geben, auf die wir uns freuen können:
Die neuesten Modelle sind ab dem 16. Oktober (iPhone 12 und iPhone 12 Pro) bzw. ab dem 6. November (iPhone mini 12 und iPhone Pro Max) vorbestellbar und werden ab dem 23. Oktober bzw. 13. November ausgeliefert.
Endlich ist es so weit: Apple hat das iPhone 12 vorgestellt und viele der Gerüchte haben sich bewahrheitet. Es gibt vier Modelle – von 5,4 bis 6,7 Zoll – und sie alle sind 5G-fähig. Apple hat seinen neuesten Chipsatz, den A14 Bionic, verbaut und ordentlich an der Kameraleistung geschraubt.
Mit einer Bildschirm-Diagonalen von 6,1 Zoll ist das Display des iPhone 12 genauso groß wie der Bildschirm des iPhone 12 Pro. Etwas kleiner ist das iPhone 12 Mini mit 5,4 Zoll; das iPhone 12 Pro Max ist mit 6,7 Zoll das größte Modell.
Das Warten hat ein Ende: Apple bringt gleich vier neue Modelle des iPhone 12 auf den Markt und stößt ebenfalls in den Dunstkreis des neuen 5G-Mobilfunkfstandards vor. Aber nicht nur das: Dank des neuen Prozessors performt das iPhone 12 wie erwartet noch schneller als seine Vorgänger. Zudem hat Apple die Rückseite des Gehäuses mit einer magnetischen Oberfläche ausgestattet, die noch effizienteres kabelloses Laden ermöglicht.
Genug Gerüchte zum iPhone 12: Jetzt sind endlich alle Modelle vorbestellbar bzw. demnächst im Laden erhältlich. Die beiden Nachzügler, das iPhone 12 Pro Max und das iPhone 12 mini, können ab dem 6. November 2020 vorbestellt werden und sind ab dem 13. November im Laden erhältlich. Wir haben sie vorab natürlich schon einmal unter die Lupe genommen. Alle weiteren Infos dazu findest du in unserem Testbericht zur iPhone-12-Serie .
Zudem soll das 5G-Modem des iPhone 13 deutlich energieeffizienter arbeiten – eine notwendige Weiterentwicklung, denn der Akku wird durch den 5G-Standard doch sehr beansprucht. Erfreulich ist ebenso der Schritt hin zu einem hochwertigen 120-Hz-ProMotion-Display. Dass das neue Apple-Smartphone aber womöglich ganz ohne Anschlüsse auskommen soll, wird sicher nicht jedem User gefallen.
Spürbare Verbesserungen soll es beim Kamerasystem geben, allerdings vorrangig bei den Pro-Modellen. Die Ultraweitwinkelkameras sollen größere Sensoren erhalten und zudem mit einer stark verbesserten Blende ausgestattet werden. Dieses Upgrade sorgt vor allem bei Dunkelheit für bessere Aufnahmen.
Ming-Chi Kuo hat bereits das eine oder andere Detail über das iPhone 13 verlauten lassen – und der Analyst von TF-Securities weiß für gewöhnlich gut Bescheid, wenn es um noch nicht veröffentlichte iPhone-Modelle geht. So soll es wieder vier Ausführungen geben: eine Basis-Variante sowie eine Mini-, eine Pro- und eine Pro Max-Version. Größe und Design bleiben weitgehend unverändert.
Das neue iPhone 12 ist gerade eben erst auf den Markt gekommen, da ranken sich schon Gerüchte um das iPhone 13. Das neue Apple-Flaggschiff soll im September 2021 erscheinen, also wieder deutlich früher als das iPhone 12 – so zumindest der Plan.
Was den Prozessor geht, wird sich Apple aller Voraussicht nach wieder für einen selbstentwickelten Bionic-Chipsatz entscheiden. Das wäre ganz klar ein Grund zur Vorfreude, denn der Bionic A14 – die CPU des iPhone 12 – macht einen extrem guten Job. Die Performance bewegt sich auf höchstem Level; zudem arbeitet der Octa-Core-Chip sehr effizient, was dir wiederum einiges an Akku spart.
Mit Blick auf die Notch könnte es noch zu einer faustdicken Überraschung kommen: Branchen-Insider wollen erfahren haben, dass schon beim neuen iPhone 13 eine Under-Display-Frontkamera zum Einsatz kommen könnte. Bislang war nur durchgesickert, dass die Notch wesentlich dezenter wirken soll als zuletzt. Mit einer Under-Display-Cam wäre der Screen komplett frei von Störfaktoren.
Aufnahmen aus der Nähe würden damit noch detailgetreuer und schärfer werden. Bei der iPhone-12-Serie war die optische Vergrößerung noch den beiden teureren Premium-Modellen vorbehalten.
Jede Woche ranken sich neue Gerüchte um das kommende iPhone 13. Nun haben Leaker ein spannendes Detail zur Kamera des neuen Apple-Handys ans Tageslicht gebracht. So wird womöglich auch das Linsensystem der Basis-Version mit einem optischen Zoom ausgestattet werden. Dieser soll durch eine hochmoderne Periskop-Linse ermöglicht werden.
So wird die Knipse unter anderem einen eigenen Autofokus und eine lichtempfindlichere Blende bekommen, wodurch die Fotos auch bei Schwachlicht deutlich schärfer und detailreicher ausfallen sollen.
Und nicht nur beim Flash-Speicher gibt’s eine interessante Neuentwicklung, sondern auch bei der Kamera: Branchen-Insider wollen erfahren haben, dass die Ultraweitwinkellinse beim iPhone 13 Pro und Pro Max einige neue Features mitbringen soll.
Allerdings hat der Monster-Speicher auch seinen Preis: Satte 1900 Euro (oder sogar noch etwas mehr) soll das iPhone 13 Pro Max kosten. Das iPhone 13 Pro wird mit rund 1800 Euro ebenfalls kein Schnäppchen sein.
Lange wurde darüber gemunkelt, nun gilt die Info als relativ safe: Das iPhone 13 Pro und Pro Max sollen mit einer gigantischen Speicherkapazität von 1 TB erhältlich sein. Für Filme, Musik, Apps und Games steht dir also massig Platz zur Verfügung.
Bis zum Release Date werden wohl noch einige Monate ins Land gehen. Apple-Insider Ming-Chi Kuo geht davon aus, dass das neue Apple-Smartphone in der ersten Hälfte des kommenden Jahres erscheinen wird.
Vermutlich will der US-amerikanische Hersteller den Preis für das neue SE-Modell nicht noch weiter nach oben treiben. Denn die UVP für das Gerät soll Gerüchten zufolge bei nicht weniger als 579 Euro liegen. Das hängt sicherlich auch mit dem A15 Bionic zusammen, einem 5G-kompatiblen High-End-Chipsatz , der für eine starke Performance sorgen soll.
Du hoffst auf ein rundum modernisiertes iPhone SE 3 mit hochwertigem OLED-Panel und einer Dual Cam? Dann müssen wir dich leider enttäuschen: Denn wie diverse Branchen-Kenner prognostizieren, wird Apple weiterhin auf einen 4,7 Zoll großen LCD-Screen und einen einzelnen Weitwinkelsensor setzen. Nicht einmal eine Ultraweitwinkellinse spendiert Apple seinem neuen Budget-Handy.
Im Hause Apple hält man solche Beschwerden für unbegründet: Einen Mangel in Sachen Funktionalität von Haptic Touch beim neuen iPhone SE sehen die Kalifornier nicht.
Probleme mit Haptic Touch hin oder her: Trotz allem lässt sich nicht leugnen, dass sich Apple mit dem neuen iPhone SE der zweiten Generation wieder einmal mehr übertroffen hat.
Später als geplant: Wann kommt das neue iPhone?
Die Corona-Krise hält die Welt in Atem. Der einhergehende wirtschaftliche Einbruch geht auch an dem Tech-Giganten aus Cupertino nicht spurlos vorbei. Schon der Release-Termin des iPhone SE 2 hatte sich von März auf April verlagert. So könnte es nun auch Apples neuem iPhone 2020 ergehen.
Gerüchten zufolge soll das 12er-Modell in diesem Jahr nicht im September das Licht der Welt erblicken, sondern später. Wann das neue iPhone erscheint, ist nicht klar. Einige Quellen sprechen davon, dass das es sogar erst Monate später kommen könnte.
Ein Grund dafür könnte sein, dass Apple sich um seine Verkaufszahlen sorgt. Demnach befürchten die Kalifornier, dass sich die schwierige wirtschaftliche Situation auf der Welt infolge der Corona-Krise auch auf die Kauflust der Konsumenten niederschlägt. Ein geringerer Absatz des neuen Apple iPhones könnte die Folge davon sein.
Wird neues iPhone günstiger?
Dass Apple-Fans für ein neues iPhone tief in die Tasche greifen müssen, ist bekannt – außer für das iPhone SE vielleicht. Entgegen dem Trend könnte Apple sein neues iPhone 2020 jedoch für einen niedrigeren Einstiegspreis auf den Markt bringen.
Wir hatten bereits berichtet, dass Apple 2020 Gerüchten zufolge vier verschiedene Modelle herausbringt: ein kleines iPhone 12 und ein größeres iPhone 12 Max als Nachfolger für das iPhone 11 sowie ein iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max als Flaggschiffmodelle.
Da es vier Apple iPhones 2020 geben soll, könnte der Einstiegspreis für das neue iPhone 12 tatsächlich niedriger ausfallen als in den vergangenen Jahren. Im letzten Jahr kostete das günstige iPhone 11 noch 799 Euro bzw. 699 US-Dollar.
Zwischen 600 und 700 Dollar soll das günstigste neue Apple iPhone 2020 kosten. Entsprechend könnte es auch in Europa etwas günstiger zu haben sein.
Update: 21.01.2020
Wie viele neue Apple iPhones kommen 2020?
Die Gerüchte verdichten sich, dass Apple 2020 nicht nur mit einem oder zwei neuen iPhones an den Start geht, sondern gleich vier iPhones 12 auf den Markt bringt. Rechnet man den möglichen Nachfolger des iPhone SE – das iPhone SE 2 – dazu, könnten es 2020 sogar fünf neue iPhones werden.
Aber konzentrieren wir uns auf den Nachfolger des iPhone 11 und iPhone 11 Pro (Max) – das iPhone 12. Gerüchten zufolge kommt ein günstigeres iPhone 12, ähnlich wie die Pro-Modelle, dieses Jahr in zwei Varianten. Das kompakte iPhone 12 soll 5,4 Zoll messen und ein mögliches iPhone 12 Max 6,1 Zoll.
Die Premium-Modelle iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max sollen mit 6,1 und 6,7 Zoll hingegen etwas größer werden als ihre abgespeckten Pendants. Obwohl Apples neues iPhone im Vergleich zum Vorgänger etwas wachsen soll, deuten Gerüchte darauf hin, dass das größere iPhone 12 Pro Max etwas dünner wird.
Die Dicke des neuen iPhone 12 Pro Max soll von 8,1 mm auf 7,4 mm schrumpfen. Das würde nicht nur für eine schlankere Optik sorgen, sondern gleichzeitig auch die Bedienfreundlichkeit erhöhen.
Alles beim Alten in Sachen Kamera beim neuen iPhone?
Hinsichtlich der Kameraausstattung gibt es bislang keine spektakulären News. Im Gegenteil: Wenn die Gerüchte stimmen, könnte bei Apples neuem iPhone 12 alles beim Alten bleiben.
Das heißt: Die günstigeren iPhones 12 und 12 Max sollen wie das iPhone 11 eine Dual-Kamera an Bord haben, während die neuen Premium-iPhones 12 Pro und 12 Pro Max eine Triple-Cam bekommen.
Ob an diesen Gerüchten etwas dran ist, können wir nicht garantieren. Vielleicht überrascht Apple, wenn es 2020 seine neuen iPhones vorstellt, doch mit einer anderen, innovativeren Ausstattung oder sogar mit einer Linse mehr. Auch ein ToF-Sensor auf der Rückseite ist denkbar. So gäbe es doch eine Quad-Kamera und Apples Hochleistungs-Chipsatz, der A14 Bionic mit Neural Engine, könnte AR-Features sicherlich noch besser umsetzen. Wir werden es sehen.
Neues iPhone, neue Face ID?
Auch bei der Face ID könnte sich etwas tun. Laut Ben Geskin, dem bekanntesten Apple-Leaker überhaupt, plant der Tech-Gigant angeblich eine komplette Überarbeitung der hauseigenen Gesichtserkennungstechnologie.
Demnach könnten die Bauteile für Face ID deutlich kleiner werden, wodurch die Technik platzsparender in Apples neues iPhone untergebracht werden könnte. Das hätte zur Folge, dass auch die Notch kleiner ausfällt.
Auch wenn wir uns mittlerweile an die große Kerbe gewöhnt haben, wären eine kleinere Notch und damit mehr Bildschirmfläche beim neuen iPhone 12 durchaus eine willkommene Neuerung.
Auch die Leistung von Face ID könnte sich abermals verbessern. Dazu gehört natürlich, dass die Gesichtserkennung noch schneller funktioniert. Zusätzlich könnte Apples neues iPhone dazu fähig sein, Gesichter aus verschiedenen Perspektiven und Winkeln besser zu erkennen, sodass die Freigabe für Nutzer noch komfortabler wird.
Wann erscheint das neue iPhone?
So viel zu den neuesten Gerüchten zum Apple iPhone 12. Aber wann kommt das neue iPhone denn nun? Aufmerksame Leser und Apple-Anhänger wissen, dass das kalifornische Unternehmen die Präsentation seiner Neuheiten seit Jahren immer im gleichen Zeitraum ansetzt. Ein Dienstag oder Mittwoch Mitte September 2020 ist daher der wahrscheinlichste Vorstellungstermin.
Ein Blick auf den Kalender verrät also, wann das neue iPhone möglicherweise erscheint. Zur Auswahl stehen der 8./9. oder der 15./16. September 2020. Egal, welcher Termin am Ende bestätigt wird, eines ist klar: Bis zum Release des neuen iPhones müssen wir uns noch einige Zeit gedulden. In der Zwischenzeit halten wir dich in regelmäßigen Abständen über die aktuellen Gerüchte zum neuen iPhone auf dem Laufenden.
News: 06.12.2019
Traditionell rechnen wir auch nächstes Jahr mit der Vorstellung von Apples neuem iPhone an einem Dienstag oder Mittwoch, Mitte September 2020. Erste Spekulationen über ein mögliches iPhone 11S oder iPhone 12 beinhalten einen 5G-Support, einen leistungsfähigeren Akku und einen USB-C-Port statt eines Lightning-Anschlusses.
Ferner munkelt man mit dem Apple A14 Bionic über einen neuen Prozessor, der 5G-kompatibel und angeblich im 5-Nanometer-Verfahren gefertigt ist. Er wäre sowohl leistungsstärker und auch kompakter als der aktuelle A13 Bionic. Zudem steuert Qualcomm scheinbar den Zugriff auf sein 5G-Modem X55 bei und würde so gemeinsam mit Apple die Grundlage für 5G-Konnektivität schaffen.
Weitere, bislang unbestätigte Gerüchte beinhalten ein Upgrade der Kamera auf eine veritable 3D-Kamera, basierend auf der bekannten Time-of-Flight-Technologie, sowie eine Rückkehr des Fingerabdrucksensors (Touch ID), allerdings in Form eines In-Display-Sensors. Ein Apple Pencil-Support liegt ebenfalls im Bereich des Möglichen, um das Samsung Galaxy Note herauszufordern.
Das neue iPhone könnte in allen Modellvarianten ein OLED-Display erhalten und nicht nur passionierte Mobile-Gamer würden sich über eine flüssige Bildwiederholungsrate von 120 Hz freuen. Dies würde auch perfekt zu den Plänen für die Gaming-Plattform Apple Arcade passen, die Nutzern künftig für 4,99 Euro im Monat eine Spiele-Flat anbietet.
So weit zu den aktuellsten Einblicken. Wir halten dich über Gerüchte und Fakten auf dem neuesten Stand – also schau regelmäßig bei uns rein!
Das neue iPhone 11: Ein Rückblick
Das neue iPhone 11 ist seit Mitte September verfügbar und auch in den Varianten Pro und Pro Max zu haben. Die oft gestellte Frage: „Wann kommt das neue iPhone?“ lässt sich also zumindest für 2019 zu den Akten legen. Doch wie schlägt sich das neue iPhone 11 und iPhone 11 Pro? Hier unsere Kurzbilanz.
Preissturz
Kaum auf dem Markt, purzelte jüngst auch schon der Preis des iPhone 11. Der Grund? Cyber Monday! Der Start des Weihnachtsverkaufs durch Onlineshops fällt traditionell auf den Montag nach Thanksgiving. Am 02.12. konnten Fans das aktuelle Top-Smartphone in diesem Zuge zu Preisen deutlich unterhalb des Apple-Preises abgreifen.
Hast auch du deinen Cyber-Monday-Deal gemacht und dir dein iPhone 11 gesichert?
Überzeugendes Gesamtpaket
In unseren Tests überzeugt das neue iPhone vor allem mit einer erstklassigen Akkulaufzeit und herausragender Performance, dank Hardware-Verbesserungen bei Prozessor und GPU. Der Akku braucht allerdings recht lange zum Laden.
In der Standard-Ausführung besitzt das iPhone 11 eine Dual-Kamera; in den Pro- und Pro-Max-Varianten sogar eine 3-fach-Kamera mit vielen Funktionen, die eindrucksvoll ihre Stärken ausspielt.
Die hohe Verarbeitungsqualität der Smartphones kann durchweg überzeugen. Und auch das große Display des iPhone 11 Pro Max zählt klar zu unseren Highlights.
Das kann Apples neues iPhone nicht
Ein altbekannter Wermutstropfen: Auf einen microSD-Kartenslot für erweiterbaren Speicherplatz warten wir beim iPhone leider noch immer vergeblich. Du hast aber die Wahl zwischen Varianten von 64 bis 512 GB internem Speicher. Klar ist: Je mehr, desto teurer.
Ebenfalls wie vermutet, verfügt das neue iPhone nicht über einen Pencil-Support – im Gegensatz zur Konkurrenz der Samsung Galaxy-Note-Reihe. Wer darauf Wert legt, muss also weiterhin auf ein entsprechendes iPad mit Stift-Unterstützung setzen.
Reverse Wireless Charging, also das bidirektionale Laden des iPhones mit AirPods oder Apple Watch, ist ebenfalls nicht möglich, obwohl die nötige Hardware offenbar verbaut ist. Möglicherweise wird die Funktion per Software-Update nachgereicht. Aber das ist Spekulation.
Ein USB-C-Anschluss fehlt bei Apples neuem iPhone. Dafür ist ein USB-C-auf-Lightning-Kabel dabei, das Abhilfe schafft.
Eine 5G-Unterstützung suchst du beim aktuellen Flaggschiff-Smartphone ebenfalls vergebens. Der Support des schnellen Netzes hätte die Entwicklungskosten und somit auch den Preis nochmals in die Höhe getrieben. Sobald die ersten Kinderkrankheiten der 5G-Technologie auskuriert sind, wird Apple sicher auf den Zug aufspringen und ein 5G-iPhone mit konkurrenzfähigem Preis auf den Markt bringen.
Egal, für welche Variante des neuen iPhones du dich entscheidest: Die Bildwiederholrate des Displays bleibt nach wie vor auf 60 Hz (Hertz) begrenzt. Fans hatten auf höhere Frequenzen gehofft, die Bewegungsabläufe, zum Beispiel beim Scrollen auf Webseiten, deutlich flüssiger erscheinen lassen. Früher oder später dürfte Apple aber auf ein 90- oder gar 120-Hertz-Display setzen.
Ergibt ein Modellwechsel Sinn?
Unser Tipp: Wenn du ein iPhone XR besitzt und auf eine Ultraweitwinkel-Kamera verzichten kannst, musst du nicht unbedingt aufs iPhone 11 umsteigen.
Für alle, die ein älteres Apple-Modell besitzen, kann sich das Upgrade auf die neue Generation aber durchaus lohnen! Nicht nur, weil der erste Preisrutsch seit Release im Vergleich zu den Vorgängermodellen größer ausfällt als erwartet – Cyber Monday hin oder her. Performance, Akkulaufzeit und Kamera sind einfach überlegen.
Auch wenn es im Vergleich zum Vorgänger nur wenige wirkliche Neuerungen bringt: Für uns ist das iPhone 11, vor allem in der Pro- und Pro-Max-Version, das bislang beste iPhone und ein rundum gelungenes Gesamtpaket.
News: 13.09.2019
Neues iPhone 11 ist da
Wenn Apple zur Vorstellung neuer iPhone-Modelle ruft, hält die Technik-Welt für knapp zwei Stunden inne und blickt gespannt nach Cupertino. Das iPhone ist nach wie vor taktgebend, was das Gesamtkonzept Smartphone angeht, auch wenn einzelne Hersteller aus dem Android-Lager in manchen Punkten technisch besser aufgestellt sind.
Ein Gesamtpaket wie man es im iPhone vorfindet, gibt es aber kaum, dazu zählt eben mehr als die Summe der Bauteile eines Smartphones.
Das iPhone 11 ist das neue iPhone für die Massen. Es handelt sich dabei quasi um den direkten Nachfolger des iPhone XR, welches Apples bislang erfolgreichstes Modell darstellt. Apple macht quasi das günstige Einsteiger-Modell vom letzten Jahr in einer aktualisierten Form zum normalen iPhone, dem iPhone 11.
iPhone 11: Die Specs
Ausgestattet ist es mit einem 6,1 Zoll Liquid Retina Display (LCD), auch die Aussparung für die FaceID-Sensoren und die Frontkamera ist wieder vorhanden. In Sachen Design hat sich da nicht wirklich etwas geändert. Zumindest bis man auf die Rückseite schaut, dort gibt es nun nämlich eine Dual-Kamera. Weitwinkel- und Ultraweitwinkel-Linsen sorgen für zahlreiche Aufnahmemöglichkeiten.
Auch der beliebte Porträtmodus ist an Bord. Offiziell nun auch für Haustiere und Gegenstände - das konnte das iPhone XR schon, nicht aber iPhone XS und iPhone XS Max. Die Auflösung bleibt bei 12 Megapixeln, das hat allerdings noch nie gestört. AI trägt einen Teil zu besseren Aufnahmen bei, hier hat Apple wieder einmal einiges geschraubt.
Highlight: Die Video-Produktion
Spannend könnte das iPhone 11 auch für Fans von Videoaufnahmen sein. Nicht nur lassen sich 4K-Videos mit 60 FPS anfertigen, man kann während der Aufnahme sogar zwischen den Linsen wechseln, das ermöglicht ganz neue Aufnahmeperspektiven.
Auch bei der TrueDepth-Kamera an der Vorderseite gibt es Neuerungen. Nimmt man im Landscape-Modus ein Selfie auf, passen da nun mehr Leute ins Bild. Und 4K-Videos lassen sich mit der Frontkamera mit 30 FPS aufnehmen, das passiert dann auch mit erweiterter Dynamic Range.
Außerdem sind nun Slow-Motion-Videos mit der Frontkamera möglich - Apple nennt sie liebevoll Slofies. Teil der Frontkamera ist auch Face ID, Apple beschleunigt den Entsperrvorgang um 30 Prozent und erlaubt auch größere Betrachtungswinkel und bietet einen größeren Entfernungsspielraum.
Unter der Haube schlummert das Herzstück für Berechnungen, sei es im Bereich Fotografie oder auch AR oder eben, um das System und Apps flüssig laufen zu lassen.
Top-Prozessor: Der A13 Bionic
Der A13 Bionic kommt im iPhone 11 zum Einsatz, erwartungsgemäß lässt er andere Smartphone-SoCs alt aussehen. Das ist ein Spiel, das sich jedes Jahr wiederholt, Apples mobiles Chipdesign ist anderen einfach voraus.
Das macht sich auch bei Energiehunger bemerkbar. Mit dem iPhone 11 wird die ohnehin schon gute Akkulaufzeit des iPhone XR noch einmal um eine Stunde Nutzung verlängert, das kann einen großen Unterschied machen.
Preislich wird das iPhone 11 auch ein bisschen attraktiver. 799 Euro in der Variante mit 64 GB, 849 Euro werden für 128 GB Speicher fällig und 969 Euro für das iPhone 11 mit 256 GB Speicher. Das iPhone 11 ist das iPhone, das von Apple eben für alle platziert wird, die nicht die absolute High-End-Technik in ihrem iPhone benötigen, denn eine Schippe legt Apple mit den Pro-Geräten des iPhone 11 durchaus noch drauf.
High End: iPhone 11 Pro (Max)
Die Pro-Modelle kommen in den Größen, die schon von iPhone XS und iPhone XS Max bekannt sind, 5,8 Zoll und 6,3 Zoll bieten die Displaydiagonalen. Bei den Pro-Modellen kommt auch ein OLED-Display zum Einsatz, das FullHD auflöst.
Spannend ist hier auch das Gehäuse, denn dieses wurde minimal dicker, Länge und Breite bleiben aber gleich. Dieses "minimal dicker" sorgt aber für mehr Platz, zum Beispiel für den Akku. Und so verkündet Apple auch, dass man beim iPhone 11 Pro 4 Stunden mehr Nutzungszeit herauskitzeln kann als beim iPhone XS.
Beim iPhone 11 Pro Max sind es gar 5 Stunden mehr Akkulaufzeit als beim iPhone XS Max, das sind schon ordentliche Ansagen, allerdings handelt es sich ja auch um Pro-Modelle, da kann man das wohl erwarten.
Interessant in Bezug auf den Akku: Erstmals packt Apple ein stärkeres Ladegerät zu einem iPhone. Ein 18 Watt Netzteil liegt bei, ebenso ein USB-C-auf-Lightning-Kabel, damit der Strom auch ungehindert fließen kann.
Das OLED-Display der beiden iPhone 11 Pro wird von Apple Super Retina XDR Display genannt. Es unterstützt HDR, Haptic Touch und auch Dolby Vision. Die Helligkeit kann auf bis zu 1200 Nits geschraubt werden, das ist sehr hell und sorgt eben für die sehr gute Darstellung von Inhalten.
Was das Display aber nicht mehr unterstützt: 3D Touch. Ersetzt wird es durch Haptic Touch, das wurde letztes Jahr mit dem iPhone XR eingeführt. Ist im Prinzip sehr ähnlich, erfordert aber einen längeren Druck anstatt eines festen. In der Praxis merkt man das, aber man gewöhnt sich auch sehr schnell daran. Neben Dolby Vision beim Display unterstützt das iPhone 11 Pro im Bereich Audio auch Dolby Atmos und Spatial Audio, entsprechende Inhalte vorausgesetzt.
Highlight des iPhone 11 Pro: Die rückseitige Kamera
Sie bietet 3 Linsen: Weitwinkel, Ultraweitwinkel und Telephoto. Man kann sich nun also Objekte nicht nur per optischem Zoom näher heranholen, sondern mit dem Ultraweitwinkel auch mehr aufs Bild packen, wenn das besser passt.
Zweifach heraus und zweifach hinein kann man mit dem neuen Setup also zoomen. Das gilt aber nicht nur für Bilder, sondern auch im Bereich Video kann die komplette Cam genutzt werden. Apple geht sogar so weit, dass Apps auf alle 4 Streams der Kameras (dreimal Rückseite und einmal Vorderseite) gleichzeitig zugreifen können.
Aber da hört der Videospaß noch nicht auf. Man kann während der Aufnahme ebenso fröhlich zwischen den verschiedenen Linsen wechseln. Entweder als sanfter Übergang oder als harter Cut, auf jeden Fall aber mit einer neuen Perspektive nach dem Wechsel. Das Beste daran: Die Farben ändern sich nicht. Das ist ein Detail, das gerne übersehen wird. Bei vielen Multi-Cam-Setups ändert sich die Farbdarstellung der Aufnahme, wenn man eine andere Linse nutzt, das ist hier nicht der Fall.
Auch gibt es einen neuen Nachtmodus, der quasi auch fast komplett ohne Licht noch funktioniert. Hier muss sich Apple aber erst noch beweisen, Google hat mit seiner Night-Sight-Funktion so etwas bereits länger im Angebot und liefert da auch richtig gut ab.
Hohe Preise bei Apple
Mit einem Update später dieses Jahr möchte Apple außerdem noch Deep Fusion einführen. Machine Learning nimmt die Mehrfachaufnahmen auseinander und setzt sie zu einem Bild zusammen, das an Kontrasten und Farbdarstellung schwer zu überbieten sein soll. Auch hier heißt es allerdings: Muss man erst einmal ausprobieren, um sich da ein Urteil bilden zu können.
Dieses Mehr an Leistung gegenüber dem iPhone 11 lässt sich Apple natürlich bezahlen. Das iPhone 11 Pro startet bei 1.149 Euro, das iPhone 11 Pro Max gibt es ab 1.249 Euro. Jeweils in den Varianten mit 64 GB Speicher.
Alles in allem hat Apple drei mehr als solide iPhone-Modelle gezeigt. Da Smartphones allgemein auch immer länger genutzt werden und die Entwicklung seit geraumer Zeit auf Kleinigkeiten abzielt, dass aktuell keine großen Sprünge drin sind, muss man das eben so hinnehmen. Im Zweifelsfall schont das den Geldbeutel, da man nicht mehr so oft neue Geräte kauft.
Das weiß natürlich auch Apple und bietet entsprechend Dienste an, um Umsatz zu generieren. Neu diesen Herbst zum Beispiel noch: Die Spieleflatrate Apple Arcade, die am 19. September für 4,99 Euro pro Monat startet (inklusive Familie) oder auch Apple TV+, der eigene Streamingdienst, der am 1. November für ebenfalls 4,99 Euro
News: 10.04.2019
iPhone XI: Doch größer als gedacht?
Aktuelle Informationen legen nahe, dass das iPhone XI größer ausfallen könnte als vermutet. So soll es statt eines 5,8-Zoll-Displays einen 6,1 Zoll großen Bildschirm bekommen. Damit würde sich das neue iPhone stärker vom Vorgänger – dem iPhone XS – unterscheiden. Dieses hat einen 5,8-Zoll-Screen.
Außerdem interessant: Bekommt das iPhone SE möglicherweise als iPhone SE 2 bzw. XE einen würdigen Nachfolger und gliedert es sich in die 11. iPhone-Generation ein? Das kleine und günstige iPhone SE war extrem beliebt. Ein Revival des 2016er Budget-iPhones würde sich für Apple sicherlich lohnen.
Untereinander, nebeneinander, zum Quadrat: Wie sitzt die Triple-Cam?
Die Netzgemeinde ist sich sicher: Das iPhone 2019 bekommt endlich die langersehnte Triple-Cam. Wie die drei Sensoren angeordnet sein werden, darin scheiden sich die Geister. Bereits im Februar machten Konzeptbilder die Runde, die die möglichen Kamerapositionen auf der Rückseite zeigten.
Auf einigen Bildern befanden sich die drei Linsen auf der oberen Gerätehälfte zentral nebeneinander angeordnet. Andere Designer positionierten die Hauptkamera näher am Rand des Gehäuses und legten die Objektive untereinander an.
Auch eine dritte Möglichkeit, bei der die drei Linsen, der Blitz sowie der Lautsprecher in einer quadratischen Form angeordnet sein könnten, war im Gespräch. Genau dieser Aufbau hat sich als die wahrscheinlichste Variante herauskristallisiert:
Beim chinesischen Kurznachrichtendienst Weibo sind kürzlich Bilder aufgetaucht, die die Schweißschablone des neuen iPhones zeigen sollen und auf das kommende Design mit quadratischer Kamerafassung hinweisen. Ob diese Variante Begeisterungsstürme auslöst, bleibt abzuwarten.
Mehr Durchhaltevermögen für die 11. Generation
Eindeutig auf der Schablone zu erkennen ist die große Aussparung für die Technik zum kabellosen Laden des Akkus. Und wo wir gerade beim Akku sind: Auch in Sachen Energieversorgung könnte das neue iPhone ein seichtes Update bekommen.
Gerüchten zufolge soll die Akkukapazität des iPhone XI im Vergleich zum XS um 10 bis 15 Prozent steigen. Beim XI Max könnten sogar 20 bis 25 Prozent mehr als beim Vorgänger drin sein. Darüber hinaus soll die neue Generation ein Feature mitbringen, das wir bereits beim Samsung Galaxy S10 sowie Huawei Mate 20 Pro bewundern durften – die Möglichkeit, anderen Geräten kabellos Energie „abzugeben“. So könnten sich zum Beispiel die Apple AirPods am neuen iPhone aufladen lassen.
News: 04.02.2019
Das iPhone 2019 hoch drei?
Es wird immer wahrscheinlicher, dass Apple nach der iPhone-XS/XR-Reihe auch bei der neuen iPhone-Generation gleich drei Modelle auf den Markt bringt. 2019 könnte das Jahr für die High-Class-Modelle iPhone XI und XI Max werden.
Wie der Low-Budget-Nachfolger des iPhone XR heißen könnte? Nun, darüber wissen wir noch nichts. Nach dem Mega-Erfolg des günstigeren XR im Vergleich zum XS und XS Max wäre es auf jeden Fall schlau von Apple, weiterhin auf eine günstige Version zu setzen.
Gerüchten zufolge sollen die neuen iPhones die gleiche Größe haben wie die Vorgänger – das iPhone XI könnte demnach 5,8 Zoll, das XI Max 6,5 Zoll und der XR-Nachfolger 6,1 Zoll Bildschirmfläche haben. Die Premium-Modelle bekommen wohl ein OLED-Display. Ob das günstigere iPhone 2019 die teure Display-Technologie bekommt, ist allerdings noch nicht sicher; vermutlich bleibt es bei LCD.
Aktuell sind Gerüchte im Umlauf, dass Apple das iPhone 2019 wohl wieder in mehreren Farbvarianten anbietet. Das iPhone 2019 in Schwarz, Rot, Blau oder sogar Gold? Nice!
Trotz Regenbogen-Premium-Optik fragst du dich sicherlich: Warum so viel Geld ausgeben, wenn das neue iPhone eher mit Vorjahres-Ästhetik glänzt? Wir verraten dir, warum!
Kommt die Triple-Cam?
Die duale Kamera wird im Android-Universum allmählich von der Triple-, Quad- oder sogar Penta-Cam abgelöst. Hier könnte Apple schon beim iPhone 2019 nachziehen. Gerüchte besagen, dass das neue iPhone die Triple-Cam haben wird und die duale Kamera ausgedient hat – fast.
Straight wird der Wechsel eher nicht. Es kann nämlich sein, dass nur das iPhone XI Max eine Triple-Cam bekommt, während das XI und der XR-Nachfolger leer ausgehen und lediglich mit einer dualen Kamera ausgestattet werden. In irgendeiner Hinsicht müssen sich die Modelle ja voneinander unterscheiden.
Doch auch mit Dual-Cam kannst du dir sicher sein, dass deine Pics wie gewohnt epic sein werden. Dafür ist Apple bekannt. Was dürfen wir dann erst von der Triple-Cam erwarten?
Weitere iPhone-News legen nahe, dass auch die Frontkamera und die Face-ID-Technik ein Make-over bekommen: Dann wird es möglich sein, dass du mit der Front-Cam Selfies mit 10 statt mit 7 Megapixeln machen kannst – so wertest du deine Insta-Stories mit noch schärferen, noch cooleren Pics auf.
Und noch ein Pluspunkt für die Optik: Die Front-Cam und die Sensoren werden vermutlich in eine kleinere Notch wandern. Seien wir doch ehrlich: Die längliche Aussparung im Display ist ein Design-Fail und ein heißer Kandidat für einen der oberen Plätze der Smartphone-Sünden.
Neues iPhone 2019: Das Power-Phone
Als Nachfolger des A12-Chips würde der A13 noch mehr Power bringen. Ruckelfreies Daddeln, Highspeed-Bedienung und mehr Leistung für Augmented Reality Features – mehr braucht man nicht. Wenn das neue iPhone zudem mit der Mega-Akkukapazität von 4.000 mAh kommt, wäre das Paket perfekt.
Eine kleine Revolution könnte die Abkehr vom Lightning-Anschluss bedeuten. Apple zeigt deutlich, dass es Bock auf ein iPhone ohne Anschlüsse hat – Apples Air Pods lassen grüßen. Ein neues iPhone ohne Anschlüsse? NOT!
Dass die Kalifornier diesen Coup beim iPhone 2019 wagen, glauben wir einfach nicht. Ein Wechsel von Lightning zu USB-C ist schon eher drin. Da hat Apple beim iPad Pro bereits vorgelegt – die Zeichen deuten also auf USB-C hin.
Und was kostet das neue iPhone?
Im Kampf gegen preisgünstige Handys aus China könnte Apple vielleicht die übertriebenen Luxuspreise herunterschrauben und das neue iPhone günstiger anbieten. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Foto: ©Shutterstock/Serge Cornu
Neues iPhone mit Vertrag
Neue Apple iPhones – Smartphones von höchster Qualität Ein neues iPhone von Apple ist nicht nur wegen der berüchtigten Präsentationen immer wieder einer der Highlights im Mobilfunkmarkt. Lange Schlangen vor den Apple Stores zeigen immer wieder, dass ein neues Apple iPhone mehr ist als einfach nur ein neues Handy. Vielmehr ist es ein gutes Gefühl allein dieses Smartphone in der Hand zu halten und zu nutzen. Bereits seit jeher gilt Apple als einer der bedeutendsten Hersteller von Mobiltelefonen. Das erkennt man nicht nur an der überaus hohen Beliebtheit der Produkte dieses Herstellers, sondern ebenfalls an dessen enorm hohen jährlichen Verkaufszahlen. Apple ist jedoch nicht nur für seine hochwertigen iPhones bekannt. Neben einzigartigen Smartphones vertreibt Apple zahlreiche weitere innovative technische Produkte. Deshalb hat sich in den letzten Jahren ein Smartphone von Apple zu einem wahren Statussymbol entwickelt. Hierbei ist der Hersteller insbesondere für seine iPhone-Produktionsreihe bekannt. Diese zeichnet sich insbesondere durch eine besonders hohe Wertstabilität sowie Qualität aus. Aktuelle Handys von Apple: iPhone 13
iPhone 13 mini
iPhone 13 Pro
iPhone 13 Pro Max
iPhone 12
iPhone 12 mini
iPhone SE Hier gibt es außerdem die neuesten iPad-Modelle. Ihr digitales Büro für unterwegs Ein Mobiltelefon wie das Apple iPhone eignet sich hervorragend für das Lesen und Verfassen von E-Mails. Mit einem Modell dieses Herstellers sind Sie tagsüber zu jeder Zeit und an jedem Ort ständig für Ihre Kunden, Geschäftspartner und Freunde erreichbar. Jedes Modell dieses Herstellers ist mit benutzerfreundlichen Anwendungen ausgestattet und ermöglicht Ihnen dadurch das Lesen von neuen Mails und Kurznachrichten. Darüber hinaus können Sie selbst längere Antworten innerhalb kürzester Zeit verfassen und dadurch schnell auf Anfragen und Nachrichten reagieren. Darüber hinaus ermöglicht Ihnen das hochauflösende Display dieser Modelle ein besonders angenehmes Arbeiten. Dieses ermöglicht Ihnen ebenfalls eine Recherche im Internet und erlaubt eine übersichtliche Verwaltung zahlreicher Dokumente. Auf diese Weise wird auch unterwegs ein komfortables Arbeiten ermöglicht. Neben den bereits vorinstallierten Büroanwendungen finden Sie im AppStore zahlreiche weitere Angebote, um Ihre Produktivität noch weiter zu erhöhen. Auf diese Weise können Sie Ihr Mobiltelefon von Apple ebenfalls für ein umfassendes Zeitmanagement, die Verwaltung Ihrer laufenden Projekte und vieles mehr nutzen.
Aufgrund seines großen Displays eignet sich insbesondere das neue iPhone 12 Pro Max für diesen Einsatzzweck. Darüber hinaus ist es natürlich mit jedem Apple iPhone möglich, von den unzähligen Büroanwendungen zu profitieren und die eigene Arbeitseffektivität weiter zu steigern. Apple iPhones bieten Leistungsstarke Technik auf dem höchsten Niveau Das iPhone 12 ist aktuell das neuste sowie leistungsstärkste Modell der Smartphones von Apple. Dieses Modell verfügt über leistungsstarke Komponenten, um sämtliche Apps flüssig ausführen zu können und Ihnen ein Maximum an Komfort zu gewähren. Dieses Mobiltelefon verfügt über einen hochauflösenden Bildschirm mit einer Diagonale von 6,1 Zoll und einem fortschrittlichen 16:9 Format. Das erweiterte Modell iPhone 12 Pro hingegen weist hierbei sogar eine Displaydiagonale von 6,7 Zoll auf. Beide Modelle verfügen über ein sehr berührungsempfindliches Display und nehmen dadurch Ihre Eingaben zuverlässig entgegen. Standardmäßig ist auf diesen Geräten das Betriebssystem iOS 14 installiert. Aktuell kann dieses auf die neueste Version iOS 14.8 aktualisiert werden und ermöglicht dadurch eine noch bessere Funktionalität. Die neueren Versionen dieses Betriebssystems sind in der Lage, die leistungsstarke Technik dieser Geräte deutlich besser zu nutzen. Gegenwärtig verfügen diese über einen Apple A14 Prozessor. Darüber hinaus sind in der Standardversion dieses Mobiltelefons zwei Gigabyte und in der Plus-Version sogar drei Gigabyte Arbeitsspeicher verbaut. Auf diese Weise können selbst anspruchsvolle Anwendungen fehlerfrei auf dem Mobiltelefon ausgeführt werden. Für die Installation dieser Anwendungen steht Ihnen abhängig von der erworbenen Version dieses Mobiltelefons ein interner Festplattenspeicher von 64, 128, 256 oder sogar bis zu 512 GB zur Verfügung. Darüber hinaus verfügen sämtliche Modelle dieses Anbieters über zahlreiche nützliche Sensoren. Diese versorgen Ihr Mobiltelefon mit wichtigen Daten, welche für die zahlreichen Zusatzanwendungen benötigt werden. Unter anderem verfügt jedes Modell über einen hochwertigen 3-Achsen-Gyrosensor. Dadurch können durchgeführte Drehbewegungen besonders zuverlässig erfasst und verarbeitet werden. Darüber hinaus weisen diese Geräte ebenfalls einen modernen Beschleunigungssensor sowie einen Annäherungssensor auf. Der überaus empfindliche Umgebungslichtsensor registriert zuverlässig die Helligkeit der Umgebung und passt dadurch die Bildschirmhelligkeit Ihres Mobiltelefons automatisch an. Des Weiteren sind insbesondere die aktuellen Modelle dieses Herstellers standardmäßig mit einem Fingerabdrucksensor sowie einem Kompass und einem Barometer ausgestattet. Hochauflösende Kameras in Apple iPhones Die unterschiedlichen Modelle des Herstellers Apple zeichnen sich nicht nur durch reichhaltige Anwendungen und eine moderne Technik, sondern ebenfalls durch die Integration hochauflösender Kameras in einem iPhone aus. Die Entwickler der verbessern mit jeder neuen iPhone-Generation die in ihren Modellen integrierten Kameras.
Neues iPhone einrichten: Checkliste mit allen wichtigen Punkten – handy.de – Das Magazin
Wer sich ein neues Apple iPhone angeschafft hat, steht nach dem aufregenden Unboxing vor der Konfiguration des neuen Smartphones. Du hast hier mehrere Möglichkeiten, wie Du Dein neues iPhone einrichten kannst. Wir zeigen Dir Schritt für Schritt, welche Optionen Du hast, wie Du eine Apple-ID auch ohne Zahlungsmethode anlegst und das iPhone schnell startklar machst.
iPhone einrichten: Diese Einstellungen sind wichtig
Es spielt keine Rolle, ob Du Dir ein iPhone 8, iPhone 8 Plus, iPhone X oder ein älteres iPhone 7 angeschafft hast: Wenn Du Dein neues iPhone einrichten willst, musst Du einige Konfigurationen beim Start des iPhones vornehmen. Dank einheitlichem Betriebssystem ist es allerdings überall gleich. Zunächst legst Du Deine gewünschte Systemsprache fest und verbindest Dich mit einem verfügbaren WLAN-Netzwerk. Bei der ersten Einrichtung des iPhones ist eine Internetverbindung sehr sinnvoll, da Du beispielsweise eine Apple-ID einrichten musst. Du kannst Dein neues iPhone auch ohne Internet verbinden und den Schritt überspringen. Bedenke aber, dass Du einige Funktionen dann im Nachhinein konfigurieren musst.
Hast Du eine WLAN-Verbindung hergestellt, kannst Du die Einrichtung des neuen iPhones problemlos und schnell über die Bühne bringen. Mit iOS 11 hat Apple an dieser Stelle den sogenannten „Schnellstart“ integriert. Verfügst Du über ein anderes iOS-11-Gerät, das sich in der Nähe des neuen iPhones befindet, kannst Du alle Einstellungen dieses Geräts übernehmen.
Dein vorhandenes iOS-11-Gerät wird also auf Deinem neuen iPhone gespiegelt. Hast Du kein anderes iOS-11-Gerät oder möchtest Du Dein iPhone neu einrichten, musst Du bei der Einrichtung stattdessen die folgenden Schritte durchführen.
Ortungsdienste, Touch ID und Code-Eingabe
So fragt Dich Dein iPhone zunächst, ob Du Ortungsdienste einschalten möchtest. Hier solltest Du Dir überlegen, ob Du diese Option wirklich brauchst. Das Orten Deines iPhones wird von manchen Apps vorgenommen, um beispielsweise das Nutzererlebnis zu verstärken. Du benötigst die Ortungsdienste außerdem für Navigationsapps wie Google Maps oder Karten. Wenn Du Dir unsicher bist, welche Programme auf Deinen Standort zugreifen, kannst Du nach der Einrichtung Deines iPhones innerhalb der Einstellungen manuell entscheiden, welche Apps die Ortungsdienste nutzen dürfen oder nicht.
Wenn Du Dein iPhone einrichten willst, wirst Du außerdem gefragt, ob Du Touch ID – beziehungsweise Face ID beim iPhone X – einrichten möchtest. Mit Touch ID (ab iPhone 5s) entsperrst Du Dein neues iPhone über Fingerabdrücke. Face ID scannt hingegen Dein Gesicht und entsperrt das iPhone X über Sensoren in der Notch. Touch ID richtest Du ein, indem Du den Anweisungen auf dem iPhone-Bildschirm folgst. Du musst mit einem beliebigen Finger (der Daumen macht am meisten Sinn) mehrmals den Home Button berühren und Deinen Finger dabei drehen. Face ID konfigurierst Du auf dem iPhone X, indem Du im entsprechenden Einrichtungsbildschirm Dein Gesicht in die TrueDepth-Kamera hältst und im Kreis drehst.
Quelle: Apple
Der letzte Schritt, bevor Du Dich dazu entscheiden musst, ob Du ein vorhandenes iPhone-Backup aufspielst oder Dein iPhone als neues Gerät einrichtest, ist das Festlegen eines Codes. Denn obwohl Du bereits Touch ID oder Face ID eingerichtet hast, benötigst Du ein Passwort. Bei einem Neustart des Geräts musst Du den Code immer eingeben, bevor Du die biometrischen Entsperrmethoden verwenden kannst.