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Apple iPhone 14: Welche Neuerungen sind zu erwarten?
Mit dem iPhone 13 brachte Apple 2021 seine bislang stärkste iPhone-Flotte auf den Markt – aktuell (Juni 2022) führen alle vier iPhone-Modelle die Liste der besten Smartphones an. An welchen Stellen legt Apple 2022 nach? Ist mit einem neuen Design zu rechnen? Und was wird aus dem mini? COMPUTER BILD fasst den aktuellen Stand der Gerüchte und Informationen zusammen.
iPhone 14 und 14 Pro: Das Design
Äußerlich hält Apple womöglich an dem mit dem iPhone 12 eingeführten Design fest, das bestätigen sowohl Rendering-Bilder von 91mobiles als auch US-Journalist Mark Gurman von Bloomberg . Das bedeutet: Die Front füllt weitgehend das Display aus, das flach auf dem senkrecht abfallenden Metallrahmen sitzt. Die Rückseite besteht aus Glas, unter dem Apples MagSafe-Technik versteckt ist. Das normale iPhone 14 dürfte vom iPhone 13 kaum zu unterscheiden sein.
Mutmaßliche Display-Frontgläser für alle vier neuen iPhone-14-Modelle. Die Pro-Varianten kommen demnach ohne Notch aus, der Rand ist schmaler.
Diese Designmuster sollen Aussehen und Größen aller vier iPhone-14-Modelle zeigen (Quelle: ZoneOfTech
Video zeigt Design-Prototypen
Mittlerweile gibt es sogar CAD-Designdaten, die den iPhone-14-Produkten entsprechen sollen. Der YouTube-Channel ZoneOfTech hat mithilfe von Sonny Dickson aus solchen Daten echte Designmuster erstellt und in einem Video ausführlich vorgestellt. Der Clip liefert interessante Details zu den kommenden Modellen. Sofern die Maße korrekt sind, sind die neuen iPhones mit Ausnahme des 14 Pro Max minimal dicker, was auf größere Akkus hoffen lässt. In den Standardmodellen wächst obendrein die Kamera. Demnach entsprechen die Maße der Objektive bei iPhone 14 und iPhone 14 Max exakt denen des iPhone 13 Pro. Die Schlussfolgerung: Beide günstigeren Modellvarianten des iPhone 14 erhalten die Ultraweitwinkel- und die Hauptkamera des genannten 13er-Modells.
iPhone 13 (in Schwarz) vs. iPhone 14 (in Weiß, angebliches Designmuster): Die Kamera des iPhone 14 ragt etwas weiter aus dem Gehäuse, ist größer. (Quelle: ZoneOfTech
iPhone 14: Die Notch verschwindet nur beim Pro!
Neue Bilder aus dem chinesischen Netzwerk Weibo, die der User SaranByte auf Twitter publiziert hat, zeigen ein neues Design der Front: Beim Pro-Modell sind die Display-Ränder etwas schmaler. Außerdem verlieren beide Pro-Varianten die einst mit dem iPhone X eingeführte Notch. Stattdessen tragen diese Modelle eine größere ovale Öffnung für das für Face ID nötige TrueDepth-Kamerasystem und eine kleinere runde Öffnung für die Frontkamera. Auch der Kamerablock auf der Rückseite fällt beim Pro größer aus. Beim normalen iPhone 14 und 14 Max dagegen bleiben Notch und Rückseite wie gehabt.
Diese CAD-Bilder sollen das Design des iPhone 14 Pro zeigen – das statt Notch zwei Display-Löcher für Face ID und Frontkamera trägt (Quelle: 91mobiles ).
Always-on-Display auch für das iPhone 14?
Branchenexperten zufolge bringt Apple endlich auch beim iPhone ein Always-on-Display , wie es schon 2009 in Nokia-Handys als "Glance"-Screen Einzug hielt. In iOS 16 hat Apple bereits den Sperrbildschirm überarbeitet. Doch ein Always-on-Display geht weiter: Es zeigt bei schlafendem Display ausgewählte Informationen – etwa die Uhrzeit und wichtige Benachrichtigungen – auf schwarzem Hintergrund. Da der größte Teil des Bildschirms dabei schwarz bleibt, ist der Mehrbedarf an Energie bei Bildschirmen mit OLED-Technik gering. Unklar ist aber, ob diese Funktion möglicherweise nur bei den iPhone-14-Pro-Modellen zum Einsatz kommt. Denn nur bei diesen Geräten soll Apple LTPO-Displays verbauen, deren Bildwiederholrate sich auf den extrem stromsparenden Wert von 1 Hertz herabsenken lässt.
iPhone 14: Neue Max-Variante kommt!
Änderungen gibt es wohl bei den Größen der einzelnen Modelle. Gerüchten zufolge ist das iPhone 13 mini womöglich das vorerst letzte Mini-iPhone. Statt eines kleineren Gefährten bekommt das iPhone 14 möglicherweise eine größere Variante, das iPhone 14 Max – endlich wieder ein XXL-iPhone, das weniger als 1.000 Euro kosten dürfte. Damit blieben in der gesamten iPhone-2022-Serie am Ende nur zwei Display-Größen übrig, die jeweils einmal als Standard- und einmal als Pro-Variante auf den Markt kommen sollen. Entsprechend ist mit vier Modellen zu rechnen:
iPhone 14 (6,1 Zoll)
iPhone 14 Pro (6,1 Zoll)
iPhone 14 Max (6,7 Zoll)
iPhone 14 Pro Max (6,7 Zoll)
Im chinesischen Netzwerk Weibo kursiert ein Foto mit vier iPhone-Designattrappen. Von links: iPhone 14 Max, iPhone 14 Pro Max, iPhone 14 Pro, iPhone 14.
iPhone-14-Kamera: Mehr Megapixel nur beim Pro
Dem Wettstreit um immer mehr Megapixel im Kamera-Sensor hat sich Apple seit jeher verweigert. Seit dem Erscheinen des iPhone 6S (2015) verbaute der US-Konzern in der Hauptkamera einen 12-Megapixel-Sensor. Hinweise, dass sich das bei den normalen iPhone-14-Modellen ändert, gibt es nicht. Diese dürften auf der Rückseite weiterhin zwei entsprechende Linsen tragen, eine Haupt- und eine Ultraweitwinkel-Kamera. Eine dritte Linse für Tele-Aufnahmen gibt es künftig wohl weiterhin nur in den Pro-Varianten.
Die Top-Modelle sollen obendrein eine Hauptkamera mit erstmals mehr Megapixeln erhalten: Die Gerüchteküche erwartet eine 48-Megapixel-Linse , bei der man aber – wie im Android-Bereich seit Langem üblich – jeweils mehrere Pixel zusammenfasst, um bei Schummerbeleuchtung mehr Lichtausbeute zu generieren und bei gutem Licht mehr Schärfereserven zu haben. Bei Zusammenfassung von je vier Pixeln würden am Ende im iPhone dann doch nur Fotodateien mit 12 Megapixeln gespeichert. Ein Zaubermittel ist diese Technik namens "Pixel-Binning" nicht. In der Regel verringert sich die Größe der einzelnen Pixel, sodass die Lichtausbeute pro Pixel eher schwächer ist. Damit der Effekt die Bildqualität nicht verschlechtert, muss der Kamera-Sensor wachsen. Der bekannte Apple- Analyst Ming-Chi Kuo rechnet mit einer um 25 bis 35 Prozent größeren Diagonale und mit einer um 5 bis 10 Prozent gewachsenen Dicke des neuen Sensors – verglichen mit dem iPhone 13 Pro. Entsprechend müssen sich Käufer auf einen größeren Kamerablock beim iPhone 14 Pro einstellen.
iPhone 14: Bessere Selfies für alle!
Besser sieht es für die normalen iPhone-14-Modelle beim Thema Selfies aus. Denn dass Apple mutmaßlich eine neue Frontkamera für alle iPhone-14-Modelle bringt, haben wir bereits in einem separaten Artikel thematisiert. Die Kurzfassung: Endlich bekommt die Kamera auf der Vorderseite einen Autofokus, was scharfe Bilder nicht nur in der Idealentfernung ermöglicht. Denkbar ist ebenso ein verbessertes Bokeh, auch für Videos mit "Kino"-Effekt. Ein lichtstärkeres 6-Linsen-Objektiv soll obendrein bessere Fotos bei wenig Licht ermöglichen.
Apple-Prozessor: Kein A16 Bionic für das iPhone 14?
Schlechte Nachrichten zum iPhone-Prozessor für Interessenten des günstigeren Standardmodells äußerte Analyst Kuo auf Twitter . Demnach ist der neue A16-Bionic-Prozessor 2022 für die Pro-Modelle reserviert . iPhone 14 und 14 Max dagegen blieben demnach beim A15 Bionic. In der Praxis dürfte das verschmerzbar sein: Der A15er-Chip ist aktuell (Stand: April 2022) der schnellste Prozessor der Smartphone-Welt. Details zum A16-Chip sind bislang rar, jedoch soll dieser erstmals LPDDR-5-Speicher statt LPDDR4 beim Apple-Smartphone nutzen. Gut: Alle vier iPhone-14-Modelle sollen mit 6 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher (RAM) kommen.
Analyst: A16-Prozessor treibt Pro-Verkäufe an
Analyst Ming-Chi Kuo geht davon aus , dass Apples Entscheidung, nur die Pro-Modelle mit neuer Technik wie dem A16-Prozessor zu versorgen, in diesem Jahr zu deutlich mehr Pro-Verkäufen sorgen wird. Kuo schätzt, dass der Anteil der Pro-Geräte von 40 bis 50 Prozent in früheren Jahren auf 55 bis 60 Prozent steigt. Davon würden auch die Zulieferer der Pro-Kamera-Bauteile profitieren (Sony für Sensoren, Largan für Linsen, Alps für Bildstabilisierung und LG Innotek für Kamera-Module). Kuo geht davon aus, dass der stärkere Fokus auf die Pro-Modelle bei Apple auch in Zukunft bestehen bleibt.
iPhone 14: Akkukapazität mit Überraschung
Auf Twitter sind Informationen zur angeblichen Akkukapazität der neuen iPhone-14-Modelle aufgetaucht. Daraus ergeben sich interessante Informationen. Wie im Vorjahr kommt das Pro-Modell im Vergleich zum Standardmodell mit einem kleineren Akku, doch der Unterschied fällt mit 3.200 mAh (iPhone 14 Pro) vs. 3.279 mAh (iPhone 14) weniger deutlich aus als beim iPhone 13 Pro vs. iPhone 13 (3.095 vs. 3.227 mAh). Im Direktvergleich mit dem Vorgänger wächst der Akku des iPhone 14 Pro deutlich, während der des 14 Pro Max gegenüber dem 13 Pro Max sogar minimal schrumpft (4.323 vs. 4.352 mAh). Das iPhone 14 Max, die brandneue große Variante des Standardmodells, kommt mit 4.325 mAh auf fast dieselbe Akkugröße wie das iPhone 14 Pro Max. Sollten die Standardmodelle weiter ohne 120 Hertz und mit geringerer Display-Auflösung kommen, könnte das iPhone 14 Max das iPhone-Modell mit der längsten Akkulaufzeit 2022 werden. Gerüchte über verbessertes Schnellladen mit mehr als 25 Watt gibt es bislang nicht.
iPhone 13 vs. iPhone 14: Voraussichtliche Akku-Kapazität (mAh) Modelle: 2021 / 2022 Phone-13-Serie iPhone-14-Serie Veränderung iPhone 13 mini / - iPhone 13 / iPhone 14 - / iPhone 14 Max iPhone 13 Pro / 14 Pro 13 Pro Max / 14 Pro Max 2.406 mAh 3.227 mAh - 3.095 mAh 4.352 mAh - 3.279 mAh 4.325 mAh 3.200 mAh 4.323 mAh 1,61% - 3,39% -0,67%
Kommt das iPhone 14 ohne Plastik-SIM?
Seit Jahren kursieren Gerüchte, wonach Apple ein Smartphone ohne SIM-Karte plant. Mutmaßungen zufolge könnte die SIM-Revolution beim iPhone 14 tatsächlich wahr werden. Den ersten Schritt hat der Konzern bereits getan: Nach Angaben des Portals Macrumors sollen US-Provider das iPhone 13 künftig nicht mehr mit einer Plastik-SIM verkaufen, stattdessen gleich die eingebaute eSIM -Technik aktivieren. Auch in Deutschland bieten alle wichtigen Provider ihre Tarife mittlerweile in einer entsprechenden Variante an. Ob Apple den SIM-Slot aber wirklich streicht, zeigt sich wohl erst bei der Vorstellung. So ganz reif scheint die Zeit dafür noch nicht zu sein. Doch Apple ist bekanntlich nicht zimperlich, wenn es darum geht, alte Zöpfe abzuschneiden.
iPhone mit Satelliten-Notruf?
Bereits vor der Präsentation des iPhone 13 gab es Gerüchte über eingebaute Satelliten-Telefonie im Smartphone Bloomberg heizte entsprechende Mutmaßungen kürzlich erneut an: Das iPhone 14 kommt demnach unter Umständen von Haus aus mit Satelliten-Technik. Damit würde es zwar nicht zu einem vollwertigen Satelliten-Telefon, könnte aber in Gegenden ohne Handyempfang Textnachrichten via Satellit austauschen, etwa in Form von Notfall- oder Katastrophen-SMS . Zuletzt ist es darum allerdings ruhig geworden. Da die Mehrheit an Nutzern mit dem normalen Handynetz fast immer gut bedient ist, dürfte sich der Aufwand kaum lohnen.
iPhone 14: Preis und Release
Die Vorstellung neuer iPhones erfolgt traditionell an einem Dienstag Anfang oder Mitte September, 2022 also möglicherweise am 6. oder 13. September. Der eigentliche Release, also Verkaufsstart, könnte am 30. September 2022 erfolgen. Zu Preisen gibt es aktuell keine Informationen, doch angesichts gestiegener Produktions- und Materialkosten ist eine Preiserhöhung mindestens für die Pro-Modelle denkbar. Und: Bei einer Streichung des Mini-Modells würde der Einstiegspreis für die neue iPhone-Serie selbst ohne weitere Preiserhöhungen steigen.
FAQ: Fragen zum iPhone 14 Wann soll das iPhone 14 rauskommen? Erwartet wird eine Vorstellung Anfang oder Mitte September, der Verkauf könnte dann schon Ende September oder Anfang Oktober starten. Was soll das iPhone 14 kosten? Der Preis des iPhone 13 startete bei 899 Euro (UVP), das 13 mini bei 799 Euro. Ein mini-Modell gibt es in diesem Jahr nicht. Deswegen und wegen der Preissteigerungen für Bauteile, Rohstoffe und Logistik könnte der Preis auf über 900 Euro ansteigen. Das Pro-Modell beginnt vermutlich bei rund 1.200 Euro. Lohnt sich das iPhone 14? Bewahrheiten sich die Gerüchte, lohnen sich in diesem Jahr vor allem zwei Modelle: Das iPhone 14 Max, weil es erstmals ein normales und im Vergleich zu den Pro-Versionen günstigeres großes iPhone-Modell mit großem Akku gibt. Und die Pro-Modelle, weil nur sie bei Prozessor und Kamera deutlich bessere Technik bekommen. Die Standardmodelle bleiben beim alten Prozessor, die Kamera wird nur wenig besser. Das iPhone 14 Pro verbessert sich beim Akku.
Einschätzung: Was bringt die iPhone-14-Serie?
Auch wenn die Gerüchte noch alles andere als bestätigte Fakten sind, scheint der Trend für Apples neue iPhone-2022-Serie klar: Technische Innovationen wie einen neuen Kamera-Sensor und eine stärkere CPU spendiert Apple nur den Pro-Modellen, behebt gleichzeitig offenbar auch die Akku-Schwäche des kleinen Pro-Modells. Als Publikumsliebling könnte sich eines der beiden Standardmodelle hervortun: Das iPhone 14 Max wäre das erste erschwingliche iPhone mit großem Display und dürfte eine exzellente Akkulaufzeit vorweisen. Über den Erfolg dürfte am Ende der Preis entscheiden. Schade aber: Sollte Apple sich beim normalen iPhone 14 tatsächlich weiter mit einem 60-Hertz-Display begnügen, wäre das nicht mehr zeitgemäß.
Umfassender Leak zeigt neues iPhone 14 - und cleveres Easter Egg
Im Herbst wird Apple - wie jedes Jahr - das neue iPhone vorstellen. Bereits Monate zuvor gibt es natürlich jede Menge Leaks, das ist auch beim iPhone 14 nicht anders. Aktuell sind Renderbilder des neuen Designs aufgetaucht - und das zeigt mehrere interessante Änderungen.
Ist das "i" ein Zufall?
Es ist wie bei allen Apple-Smartphone dieser Tage nicht schwer, angeblich echte Aufnahmen und Vorab-Designs des iPhone 14 und dessen Pro-Variante zu finden. Das bedeutet aber nicht, dass diese tatsächlich echt sind, denn zum "Leaker" braucht man heutzutage nicht viel mehr als Photoshop und Co. oder eine Kamera der Marke "Mr. Blurrycam".Entsprechend vorsichtig muss man aktuell auch sein, allerdings ist bereits in den vergangenen Jahren stets schon Monate zuvor klar gewesen, wie das nächste iPhone aussehen wird. Aktuell gibt es neue Vorab-Bilder des iPhone 14 Pro und auch wenn man solches Material stets mit einiger Vorsicht betrachten muss: Die Chancen sind hier hoch, dass die Informationen stimmen. Denn Quelle ist der bekannte Apple-Experte Jon Prosser, die Renders hat der Grafikdesigner Ian Zelbo auf Basis teils neuer und teils bereits durchgesickerter Informationen erstellt.Besonders auffällig ist hier die neue Lösung für die Front-Kamera und -Sensoren (Face ID und True Depth-Kamera). Denn diese vereint ein so genanntes "Hole Punch" mit einem "Pill Notch" - also im Wesentlichen ein kreisrundes und ein längliches Loch im Display. Auf den nun veröffentlichen Render-Bildern kann man auch sehen, dass das neue Design möglichweise auch eine Art Easter Egg ist.Denn die beiden Elemente ergeben ein "i", was eine Anspielung auf den ersten Buchstaben des iPhones und vieler weiterer Apple-Produkte sein könnte. Zufall? Möglich, aber bei einem so auf Perfektion bedachten Hersteller wie Apple dennoch eher unwahrscheinlich.Die Bilder zeigen auch weitere interessante Details, allen voran den Umstand, dass der Kamera-Buckel nicht schrumpfen, sondern im Gegenteil wachsen wird. Das gilt aber wohl nur für das Pro und Pro Max, denn hier wird Apple Berichten zufolge die Weitwinkelkamera auf eine (auch physisch größere) 48-Megapixel-Einheit upgraden. Ebenso neu ist die Farbe, denn erstmals wird Apple eine violette Variante anbieten.
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Wenn du auf die Rückseite des iPhone 13 schaust, siehst du es schon: Die zwei Objektive der Dual-Kamera sind diagonal angeordnet. Die Änderung im Vergleich zum Vorgänger hat nicht nur ästhetische Gründe – sie sorgt auch für eine optimierte Foto- und Videoqualität. Das iPhone 13 bietet dir das beste Zwei-Kamera-System, das Apple jemals entwickelte.
Bei der Weitwinkel-Kamera mit 12 Megapixel gelang Apple ein Kunststück. Sie fängt beeindruckende 47 Prozent mehr Licht ein als der Vorgänger. So werden deine Bilder und Videos noch besser und detailreicher. Zudem erfasst die Ultraweitwinkel-Kamera mehr Bilddetails in dunklen Bereichen. Darüber hinaus arbeitet die verbesserte optische Bildstabilisierung dank Sensorverschiebung noch zuverlässiger. Verwackler gehören damit in den meisten Situation der Vergangenheit an.