Das o.book enttäuschte im Akku-Betrieb: Nur eine stunde 25 hielt er beim Arbeiten.GeschwindigkeitIm Maxdata-Notebook steckt ein Intel-Celeron-Prozessor mit nur einem Rechenkern. Nichtsdestotrotz erreichte das o.book eine gute Note bei der Arbeit mit Standardprogrammen. Dank zweiGigabyteArbeitsspeicherlief auch speicherhungrige Software recht flott. Der Grafikprozessor berechnete nur fünf Bilder pro Sekunde. Aktuelle 3D-Spiele sind bei diesem Tempo nicht spielbar.DatenspeicherungGroßzügig bemessen war die Festplatte mit 149 Gigabyte Speicherplatz. Der DVD-Brenner beschrieb alle Rohlingsarten in recht guter Qualität.BildqualitätDer Helligkeitsverlust bei der seitlichen Betrachtung des Monitors, war im schnitt mit 83 Prozent sehr hoch. Auch die Qualität der DVD-Wiedergabe ließ zu wünschen übrig.Im Bildschirmrahmen ist eine Webcam eingebaut.Umwelt und GesundheitIm Akku-Betrieb enttäuschte das o.book: Beim Arbeiten war nach einer Stunde 25 Minuten Schluss. Sieben Minuten eher machte der Akku beim Videogucken schlapp.Bedienung und AusstattungLeider ist es nicht möglich, das Notebook nach schweren Fehlern in den Auslieferungszustand zurückzusetzen. Praktisch: Das Notebook hat eine Internetkamera eingebaut. Zum Schutz vor Kratzern am Gehäuse liefert Maxdata eine Notebooktasche mit. Gut: Flüssigkeit und starke Vibrationen konnten dem Notebook keinen Schaden zufügen.FazitDas o.book von Maxdata zeigte sich im Test als ein schnelles Notebook, das auch durch speicherhungrige Software nicht ins Stocken kommt. Durch die geringe Akku-Laufzeit ist es jedoch ungeeignet für das Arbeiten unterwegs.AlternativeDas NotebookMSI VR601-T2326VHP(Test-Sieger Ausgabe 8/08) überzeugt mit seinem hohen Arbeitstempo und den zwei Gigabyte Arbeitsspeicher.» Ratgeber: 15 Marken-Notebooks unter 500 Euro» Kaufberatung: Notebooks