iPhone 14 kann bei erstem Händler bereits bestellt werden

Apple iPhone 14: Release, Technik, Preis, Gerüchte - Release, Preis und Gerüchte

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Smartphone Apple iPhone 14: Release, Technik, Preis, Gerüchte Apple iPhone 14 (Pro) 28. Juni 2022 um 09:36 Uhr Michael Knott Im Herbst 2022 erscheinen iPhone 14 und iPhone 14 Pro. Gerüchten zufolge wird es vier Varianten geben. Erfahrt hier alles zu Preis, Technik, Release und zur Ausstattung der neuen Apple-Handys.

Man muss weder Analyst, noch Insider oder gar Leaker sein um zu behaupten: Im Herbst 2022 erscheint die iPhone 14-Generation. Apple stellt seine Flaggschiff-Modelle in schöner Regelmäßigkeit in diesem Zeitraum vor. Doch der Weg bis dorthin ist noch weit. Erfahrt hier, wie iPhone 14, iPhone 14 Max, iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max Stück für Stück Gestalt annehmen.

Pille, Loch, Notch: So sollen die Displays der iPhone 14-Reihe aussehen (Quelle: Weibo)

Release - wann erscheint das iPhone 14?

Während das günstigere iPhone SE üblicherweise im Frühjahr Premiere feiert, hebt sich Apple die Präsentation der Flaggschiff-Modelle für Herbst auf. Das war in den letzten Jahren der Fall. Eine Möglichkeit des iPhone 14-Starts wäre etwa der 13. September 2022, da Apple gerne auf einen Dienstag setzt und das historisch vorbelastete Datum 11. September meidet.

Kein iPhone 14 Mini? Diese Varianten soll es geben

In den USA erreichte das iPhone 13 Mini im März 2022 laut Consumer Research Intelligence Partners (CIRP) nur einen Marktanteil von drei Prozent - zu wenig für Apple. Stand der Dinge wird es daher kein iPhone 14 Mini geben. Stattdessen soll Apple auf vier Modelle in zwei Größen setzen. Die Displaydiagonale soll wahlweise 6,1 oder 6,7 Zoll betragen. Rechnet also mit folgenden iPhone 14-Varianten:

So genannte Dummies dienen Zubehöhrherstellern als Vorlage. Vom iPhone 14 Mini fehlt weiterhin jede Spur. (Quelle: Weibo)

iPhone 14 mit 6,1-Zoll-Display

iPhone 14 Max mit 6,7-Zoll-Display

iPhone 14 Pro mit 6,1-Zoll-Display

iPhone 14 Pro Max mit 6,7-Zoll-Display

Wie werden sich iPhone 14 und iPhone 14 Pro voneinander unterscheiden?

Vermutlich werden sich die Pro-Modelle hauptsächlich bei der Kameratechnik von den beiden Standardvarianten absetzen. Und wir gehen davon aus, dass sich die beiden Pro-Modelle nur bei der Displaygröße voneinander unterscheiden. Für beide Pro-Versionen ist eine Kamera mit einem 48-Megapixel-Sensor im Gespräch. Zudem dürften iPhone 14 Pro und Pro Max mehr Arbeitsspeicher (8 statt 6 Gigabyte) bieten.

Das iPhone 14 Pro (rechts) soll im Vergleich zum Vorgänger mit nur leicht veränderter Gehäuseoptik auf den Markt kommen. (Quelle: Ian Zelbo)

Das iPhone 14 und das iPhone 14 Max hingegen sollen mit der bekannten 12-Megapixel-Kamera kommen. Zudem sind sechs Gigabyte RAM im Gespräch. Apple könnte zudem bei der Materialwahl des Gehäuses Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen machen. Unterschiede zwischen iPhone 14 und iPhone 14 Pro könnte es 2022 sogar beim Prozessor geben. (Siehe unten).

120-Hertz-Display mit neuer Notch

Es ist wahrscheinlich, dass nur die Pro-Varianten auf eine neue Art der Notch - damit ist die obere Bildschirmlücke gemeint - setzen. Im Gespräch sind kleine Öffnungen, die es in dieser Form noch bei keinem Smartphone gegeben hat.

Ein Weibo-Post soll den Bauplan des iPhone 14 Pro zeigen. Auffällig sind die beiden Löcher im Display, die die Notch ablösen könnten. (Quelle: Screenshot YouTube / Jon Prosser / FPT)

Vielleicht schafft es Apple mit einer Überraschung auch noch, die Notch ganz verschwinden zu lassen. Die Technik für Face ID würde in diesem Szenario unter das Display wandern. Der anerkannte Analyst Ross Young will erfahren haben, dass Apple nur die beiden iPhone 14 Pro-Varianten mit der ProMotion-Technologie ausstatten wird. Das würde bedeuten, dass nur iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max über eine variable Bildwiederholrate bis 120 Hertz verfügen würden. Wie die vier iPhone 14-Modelle aussehen könnten, visualisiert dieses "Hands-on-Video" anschaulich.

Kein Touch ID-Sensor unterhalb des Displays

Einen Touch-ID-Sensor, der unter das Display wandert, wird es beim iPhone 14 aller Voraussicht nach nicht geben. Davon ist jedenfalls der Analyst Ming-Chi Kuo überzeugt. Mehr noch: Der bekanntlich sehr zuverlässige Apple-Experte hat erfahren, dass Apple auch beim iPhone 15 und iPhone 16 darauf verzichten wird. Face ID habe ihm zufolge aber einen derartigen Reifegrad erreicht, dass dieser Umstand die Kunden nicht stören wird. Selbst das Entsperren mit aufgesetzter Maske ist seit Kurzem problemlos per Gesichtserkennung möglich.

Alway-on-Display für die Pro-Modelle

Wie der für gewöhnlich gut unterrichtete Bloomberg-Journalist Mark Gurman berichtet, werden nur die beiden iPhone 14 Pro-Varianten über ein Always-on-Display verfügen. Es soll nach dem Prinzip der Apple Watch arbeiten und so persönliche Daten vor fremden Blicken schützen.

Preis - wie viel soll das iPhone 14 kosten?

Aktuell ist von einer Preissteigerung die Rede. Frühen Leaks zufolge müsst ihr mit einem Aufpreis von rund 100 US-Dollar im Vergleich zum iPhone 13 rechnen. Da mit dem Wegfall des iPhone 14 Mini das iPhone 14 zum neuen Einsteigermodell wird, gibt es auch eine indirekte Preissteigerung. Laut Bloomberg soll das iPhone 14 Max etwa 200 US-Dollar günstiger sein, als das iPhone 13 Pro Max.

Wird das iPhone 14 einen Lightning- oder USB-C-Anschluss haben?

Während sich beim iPad ein klarer Trend in Richtung USB-C abzeichnet, zögert Apple beim iPhone bislang mit der Abschaffung des Lightning-Standards. Die Meinungen der Leaker und Analysten gehen weit auseinander.

Druck könnte Apple seitens der EU bekommen, die bis zum Jahr 2024 die Abschaffung des Anschluss-Wirrwarrs forciert.

Welche Kameras wird die iPhone 14-Reihe haben?

Mit jedem Modelljahrgang verbessert Apple die Kameras der iPhones. 2022 dürfte ein besonders großer Sprung anstehen. Die Sensorauflösung soll auf 48 Megapixel steigen. Zum Vergleich: Das iPhone 13 löst mit maximal 12 Megapixeln auf. Wenig Neues gibt es offenbar beim Thema optischer Zoom. Es wird erwartet, dass es vorerst bei maximal 3x bleiben wird. Erst das 2023 erscheinende iPhone 15 erreicht hier dank Periskop-Kamera neue Sphären.

Einem Bericht aus Korea zufolge hat Apple die Frontkamera zum Hightech-Bauteil erklärt. So wird die neue Optik vermutlich über einen Autofokus verfügen. Vermutet wird zudem, dass die Sensor-Auflösung steigen wird. Das neue Bauteil soll Apple im Vergleich zum Pendant im iPhone 13 dreimal so viel kosten.

Das iPhone 14 erscheint ab Werk mit iOS 16

Apple legt in der Entwicklung von iOS 16 den Fokus auf den Sperrbildschirm. (Quelle: Apple)

Das iPhone 14 wird aller Voraussicht nach das erste iPhone, das ab Werk mit iOS 16 erscheinen wird. Im Rahmen der WWDC hat Apple der Öffentlichkeit erstmalig einen Ausblick auf das neue Betriebssystem gegeben. Auf folgende Neuerungen könnt ihr euch jetzt schon freuen:

Individuell anpassbarer Sperrbildschirm.

Verbesserte Einhand-Bedienung.

Live-Aktivitäten auf dem Sperrbilschirm.

Fokus-Funktion.

Erkennung von Text in Videos.

Verbesserte Dikltierfunktion.

Das iPhone 14 könnte Satellitentechnik nutzen

Wie das US-Magazin 9to5Mac in Erfahrung gebracht haben will, könnte das iPhone 14 über Satelliten-Kommunikation verfügen. Die Technik, über die auch schon in der Gerüchtephase des iPhone 13 spekuliert wurde, ist als Backup zu verstehen. Fällt die Mobilfunkverbindung aus, könntet ihr mit dem iPhone 14 noch Nachrichten verschicken und telefonieren.

Prozessoren: Die günstigen iPhone 14-Varianten mit iPhone 13-Chipsatz

Bloomberg und der bekannte Analyst Ming-Chi Kuo gehen davon aus, dass Apple nur dem iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max das neue A16-SoC spendieren wird. Das iPhone 14 und das iPhone 14 Max hingegen sollen Berichten zufolge mit dem A15 Bionic der Vorgängergeneration iPhone 13 vorlieb nehmen.

Hinweis: Dieser stetig aktualisierte Artikel beruht auf Leaks, Analysten-Aussagen und Gerüchten deren Wahrheitsgehalt wir aus der Ferne nur schwer überprüfen können. Bis zur formellen Vorstellung der iPhone 14-Reihe solltet ihr die Angaben daher mit einer gewissen Skepsis betrachten.

Aktuelle Meldungen zu Apple iPhone 14: Release, Technik, Preis, Gerüchte

Neues iPhone: Aktuelle Gerüchte & News

Möchtest du noch mehr über das neue Apple-Schnäppchen erfahren? Dann solltest du dir unseren Testbericht zum iPhone SE 3 nicht entgehen lassen!

Bei der Kamera setzt Apple auf eine 12-MP-Weitwinkellinse , die dich dank einer optimierten Software mit tollen, kontrastreichen Aufnahmen versorgt. Auch in diesem Zusammenhang spielt der Prozessor eine entscheidende Rolle.

Trotz seiner Maße hat das iPhone SE 3 ordentlich Power unter der Haube, was nicht zuletzt mit dem Prozessor zusammenhängt. Hier hat sich Apple für den hauseigenen A15 Bionic entschieden, einen der schnellsten und effizientesten Smartphone-Chips, die derzeit verfügbar sind. 5G-kompatibel ist das gute Stück ebenfalls.

Du fährst total auf Smartphones von Branchenprimus Apple ab, willst aber deinen Geldbeutel schonen? Dann empfehlen wir dir das iPhone SE 3. Das brandneue Budget-Handy ist schon ab 519 Euro zu haben und zählt damit zu den günstigsten Apple-Modellen. Mit einer Displaygröße von 4,7 Zoll fällt das Gerät zudem recht kompakt aus, wodurch es problemlos in jede Tasche passt.

Demnach werden wohl nur die beiden Pro-Modelle mit dem neuen A16 Bionic bestückt. Ob diese Entscheidung einmal mehr mit der globalen Halbleiterkrise zusammenhängt? Darüber lässt sich nur spekulieren. Sollte das Gerücht aber stimmen, würde sich die Kluft zwischen den Basis- und den Premium-Varianten des iPhone 14 deutlich verstärken.

Was die technischen Specs angeht, könnte es noch die eine oder andere Überraschung geben. Laut dem Analysten Ming-Chi Kuo soll sich Apple beispielsweise dazu entschlossen haben, das iPhone 14 und das iPhone 14 Max noch einmal mit dem A15-Bionic-Prozessor auszustatten. Der Chipsatz sorgte bereits bei den iPhone-13-Modellen für eine grandiose Performance.

Neuigkeiten zum kommenden Apple-Kracher: Aller Voraussicht nach stellt der US-Hersteller das iPhone 14 am 13. September 2022 der Öffentlichkeit vor. Auch das iPhone 14 Max, das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max sollen an diesem Tag präsentiert werden. Ende September könnte das Quartett dann in die Läden kommen. Somit müssen wir uns noch einige Monate in Geduld üben.

Doch halten wir uns nicht zu lange damit auf und werfen einen Blick auf die kommende Generation. Schon jetzt kursieren die ersten Gerüchte zum iPhone 14 und iPhone SE 3. Um dir die Wartezeit zu versüßen, sammeln wir alle News und Gerüchte über Apples neues iPhone und halten dich hier auf dem Laufenden.

Apple hat die neue iPhone 13 Serie vorgestellt und damit vier neue Top-Geräte auf den Smartphone-Markt geworfen. Wie sie im Test abgeschnitten haben, erfährst du hier .

Über einen Nachfolger des beliebten iPhone SE wird schon lange spekuliert , doch Apple hat sich bislang bedeckt gehalten. Mittlerweile verdichten sich aber die Hinweise darauf, dass Apple sich nach all den Topmodellen wieder an ein günstigeres Gerät wagt.

Zudem soll es ein Redesign beim neuen iPhone geben. Ein Metallrahmen um das Gerät herum soll an frühere iPhone-Modelle erinnern. Kein bisschen retro, sondern ganz aktuell ist hingegen das Gerücht, dass ein Modell 5G-fähig sein wird – eventuell gilt das sogar für mehrere Modelle. Nicht ganz einig ist sich die Gerüchteküche bei der Kamera. Bleibt es bei der Triple-Cam oder kommt eine weitere Linse hinzu?

Das Internet verspricht uns gleich vier Modelle . iPhone 12, iPhone 12 Max, iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max sollen sie heißen und Displaydiagonalen zwischen 5,4 und 6,7 Zoll haben. Es scheint, als ob für jeden etwas dabei wäre – auch für Fans von kleineren Handys und Anhänger von sehr großen Smartphones. Das 12 und 12 Max sollen Mittelklassehandys mit einem günstigeren Preis werden.

Im Herbst 2020 soll es soweit sein: Apple stellt das neue iPhone vor, das vermutlich iPhone 12 heißen wird. Es bleibt abzuwarten, ob Apple den Zeitplan aufgrund der aktuellen Corona-Situation tatsächlich einhalten kann. Das heißt aber nicht, dass das Internet sich nicht schon überschlägt mit Gerüchten zu dem neuen Flaggschiffmodell.

Beim Design setzt Apple auf Altbewährtes und gestaltet die iPhone-12-Modelle mit einem relativ breiten Rahmen, der stark an das iPhone 4 erinnert. Das iPhone 12 und 12 Mini ist in fünf Farben erhältlich (Schwarz, Weiß, Blau, Grün Rot). Die Pro-Modelle zeigen ein etwas eleganteres Design in Silber, Graphit, Blau und Gold. Ein Highlight der diesjährigen Keynote: Alle vier neuen iPhones sind 5G-fähig. Und natürlich haben sie den neuen High-End-Chip A14 Bionic von Apple an Bord.

Gestern hat Apple während seiner Keynote vier neue iPhones präsentiert: Zu den Flaggschiffmodellen iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max gesellen sich dieses Jahr die etwas günstigeren Modelle iPhone 12 und iPhone 12 Mini. Mit einer Displaydiagonalen von 6,7 Zoll ist das iPhone 12 Pro Max das größter unter den Neulingen. Dict dahinter folgen das iPhone 12 Pro und iPhone 12 mit einer Bildschirmdiagonalen von 6,1 Zoll. Das kleinste Modell ist das iPhone 12 Mini mit 5,4 Zoll.

Bevor wir auf dieser Seite der Vorstellung des nächsten iPhone entgegenfiebern: In unserem Test erfährst du nun, ob sich das Warten auf das iPhone 12 gelohnt hat und worauf du dich beim Kauf besonders freuen kannst. Eins können wir schon mal verraten: Kamerafans kommen beim iPhone Pro (Max) ganz auf ihre Kosten!

Nur wenige Wochen nach dem Start des iPhone 12 und iPhone 12 Pro stehen ab dem 13. November 2020 auch das iPhone 12 mini und iPhone 12 Pro Max in den Läden. Schon ab dem 6. November 2020 können das iPhone 12 mini und iPhone 12 Pro Max bei uns vorbestellt werden.

Das iPhone 12 wurde gerade erst veröffentlicht und schon jetzt dreht sich alles um den Nachfolger. Bekannte Leaker heizen die Spekulationen um Features wie Speicher, Display und Kamera zusätzlich an. Auch die Notch steht im Fokus. Grund genug, den Gerüchten rund um das iPhone 13 einen eigenen Artikel zu widmen.

Hier findest du noch mehr spannende Infos zum neuen iPhone 13 .

Zudem soll die Notch auf dem Display etwas kleiner ausfallen als bei den letzten iPhone-Modellen. Das wäre mehr als erfreulich, denn der schwarze Punkt im Bildschirm ist vielen Nutzern ein Dorn im Auge. Verschiedene Branchen-Insider wollen sogar erfahren haben, dass Apple eine Under-Display-Cam einführen will. Ob das schon beim iPhone 13 der Fall sein wird? Wir werden sehen …

Verbesserungen wird es auch bei der Performance geben – wenngleich schon die letzten Chips für ein Top-Arbeitstempo gesorgt haben. Der neue A15 Bionic soll nun noch flotter und dazu effizienter werkeln als das A14-Modell. Das wird aber auch nötig sein, denn zumindest die beiden Premium-Modelle der Reihe sollen mit einem rechenaufwendigen 120-Hz-Screen ausgestattet werden.

Im Oktober soll das neue iPhone 13 auf den Markt kommen, doch schon jetzt liegen erste brandheiße Details zum kommenden Flaggschiff vor. So soll das neue Apple-Smartphone einen deutlich größeren Akku bekommen – und damit auch länger durchhalten als sein Vorgänger . Bei der Basis-Version des iPhone 13 wird die Kapazität etwa von 2815 mAh auf 3095 mAh steigen.

Darüber hinaus herrscht auch im Hinblick auf die Bildwiederholfrequenz Klarheit: Lediglich das iPhone 13 Pro und das Pro Max werden mit einem 120-Hz-Panel bestückt sein. Sowohl beim Basic-Modell als auch bei der Mini-Variante werden Nutzer mit einer niedrigeren Rate vorliebnehmen müssen.

Branchen-Experte Jon Prosser hat nun allerdings noch einen echten Knaller enthüllt: So soll das kommende Apple-Flaggschiff mit einem neuen, innovativen Face-ID-Modul ausgestattet sein, das Gesichter auch dann erkennt, wenn die Person eine Brille oder eine Maske trägt.

Leaker sind sich sicher, dass das iPhone 13 nicht allzu viele spektakuläre Veränderungen mitbringen wird. Die meisten Neuerungen, die bereits durchgesickert sind, betreffen das Kamera-Setup, den Chip sowie den Akku und waren eigentlich zu erwarten.

Grandiose Neuigkeiten für alle Apple-Fans: Ende September soll das iPhone 13 endlich im Handel erhältlich sein! Insider gehen davon aus, dass Apple seinen neuesten Geniestreich am 14. September der Öffentlichkeit vorstellen wird. Am 24. September soll das High-End-Modell dann in die Läden kommen – und damit deutlich früher als seinerzeit das iPhone 12 .

Preislich liegen die Pro-Modelle wieder weit über der 1.000-Euro-Marke (Einstiegsmodell). Mit 899 Euro und 799 Euro sind das iPhone 13 und das 13 mini etwas günstiger. Du möchtest wissen, wie die iPhones der neuen Serie im Test abschneiden? Wir haben sie für dich vorab auf die Probe gestellt.

Wer viel Wert auf die Kamera legt, wird mit iPhone 13 Pro und Pro Max voll auf seine Kosten kommen. Beide sind wie gewohnt mit einer Triple-Cam ausgestattet. Doch auch die beiden anderen Modelle haben ein ordentliches Kamera-Upgrade bekommen. Highlight ist unter anderem der neue Kinomodus , der es erlaubt, mit Schärfen und Tiefen herumzuexperimentieren.

In allen iPhone-13-Modellen ist wie erwartet ein leistungsstarker A15 Bionic Chip verbaut, der um bis zu 50 Prozent mehr Geschwindigkeit ermöglicht. Das unterstützt nicht nur Top-Aufnahmen, sondern auch längere Akkulaufzeiten. Und wer nicht nur mehr Akku, sondern auch Speicherplatz braucht, bekommt bei den Pro-Modellen unglaubliche 1 TB Speicher.

Das Gerücht von einer Face ID , die Gesichter sogar mit Brille und Maske erkennen soll, hat sich leider nicht bestätigt. Das TrueDepth-Kamerasystem hinter Face ID wurde sogar verkleinert, was sich aber keineswegs auf die Sicherheit bei der Authentifizierung auswirken soll, so Apple.

Am 14. September war es endlich so weit: Apple hat auf seiner Keynote das neue iPhone 13 vorgestellt. Wie erwartet gibt es vier Modelle, die über einen OLED-Screen verfügen. Bei den Pro-Modellen steigt die Bildwiederholrate auf bis zu 120 Hertz , das iPhone 13 mini und iPhone 13 müssen sich mit einer niedrigeren Rate zufriedengeben – keine große Überraschung.

Du möchtest noch mehr über das neue iPhone SE 3 erfahren? Dann solltest du dir diesen Artikel nicht entgehen lassen.

Es gibt allerdings auch gute Nachrichten: Wie das japanische Magazin Nikkei berichtet, soll das iPhone SE 3 mit dem A15 Bionic ausgestattet werden, einem hochkarätigen High-End-Prozessor, der auch beim neuen Flaggschiff zum Einsatz kommen soll. Nicht nur, dass der Chip für eine fulminante Rechenpower sorgen soll – er bietet auch alle Voraussetzungen für rasante 5G-Verbindungen .

In diesem Jahr wird es leider nichts mehr mit der dritten Generation des iPhone SE. Branchen-Experten schätzen, dass das neue Budget-Modell aus dem Hause Apple stattdessen in der ersten Jahreshälfte 2022 erscheint – und wohl deutlich teurer wird als sein Vorgänger. Bis zu 550 Euro stehen im Raum.

Du willst noch mehr über den nächsten Apple-Knaller erfahren? Dann empfehlen wir dir diesen Artikel zum neuen iPhone 14 .

Ein iPhone 14 mini wird es übrigens nicht mehr geben. Da sich die Mini-Variante des iPhone 13 nur schleppend verkauft, zieht Apple nun die Konsequenzen. Stattdessen wird der US-Hersteller mit dem iPhone 14 Max eine ganz neue Version veröffentlichen. Das Modell soll im Großen und Ganzen die Ausstattung der Basis-Ausführung erhalten, aber deutlich größer ausfallen.

Darüber hinaus könnte die Selfie Cam künftig in einem unauffälligen Punch Hole statt in einer Notch sitzen. Allerdings soll auch diese Neuerung nur das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max betreffen.

Das iPhone 13 ist erst seit wenigen Monaten auf dem Markt und doch ranken sich schon etliche Gerüchte um den Nachfolger. Große Veränderungen sind jedoch nur bei den beiden Pro-Modelle zu erwarten. So soll etwa die Hauptkamera der beiden Premium-Varianten mit 48 MP (statt wie bisher 12 MP) auflösen. Damit dürfte die Fotoqualität vor allem bei Dämmerlicht deutlich besser ausfallen.

Du möchtest erfahren, was du bei der neuen Generation sonst noch erwarten kannst? Hier gibt es mehr brandheiße Gerüchte rund um das iPhone SE 3 .

Ob das neue Modell als iPhone SE 3 auf den Markt kommt, bleibt allerdings fraglich. Mit im Rennen um die Bezeichnung sind „iPhone SE Plus“, „iPhone SE (2022)“ und nicht zuletzt „iPhone SE der 3.Generation“. Welcher Name es am Ende auch sein wird, was zählt, ist was drin steckt. Und da halten sich nach wie vor hartnäckig die Gerüchte rund um den neuen A15-Bionic-Chipsatz .

Während Fans der S-Reihe letztes Jahr noch in die Röhre schauten, könnte es dieses Jahr nun doch schneller gehen als erwartet. Leaker und Apple-Kenner Mark Gurman von „Bloomberg“ will herausgefunden haben, dass das iPhone SE 3 schon am 8. März 2022 offiziell vorgestellt werden könnte. Damit wäre ein Erscheinungsdatum Ende März 2022 durchaus denkbar.

Die wichtigste Frage: Wird das neue iPhone SE wieder eines für kleine Hände oder wird Apple den Bildschirm vergrößern? Aktuell sieht es eher danach aus, dass der Bildschirm etwas größer wird und seine Maße bei 4,7 Zoll liegen werden. Face-ID soll nicht an Bord sein, dafür aber Touch-ID, was auch gut für den Preis sein dürfte.

Was fast sicher ist: Apple wird sich am Rezept des ursprünglichen SE orientieren und neue Technik in ein älteres Design verpacken – mit ein paar Abstrichen bei der Leistung, aber natürlich auch beim Preis. Ziemlich sicher ist, dass einer der neueren Prozessoren verbaut werden soll, vielleicht der A13-Chip.

Hier geht’s zu den Gerüchten zum iPhone SE 2!

iPhone X Fold: Wagt Apple etwas Neues mit dem iPhone?

Faltbare Smartphones sind der letzte Schrei, Samsung und Huawei haben es schon vorgemacht. Aktuell gibt es das Gerücht, dass auch Apple in diese Kerbe stoßen könnte. Eines jedoch ist ziemlich sicher: Die Kalifornier werden nichts überstürzen und erst dann mit einem iPhone X Fold auf den Markt kommen, wenn es auch wirklich gut ist.

Diese Hinweise auf ein faltbares iPhone haben wir bislang

Eine offizielle Bestätigung, dass Apple ein faltbares Smartphone entwickelt, gibt es nicht, wohl aber einige Patentanmeldungen, die darauf hindeuten. Das Gerät soll sich in der Mitte falten lassen und das Display in beide Richtungen umklappbar sein.

Weitere Gerüchte sind rar. Einige Apple-Fans haben eigene Konzeptbilder entwickelt, um zu zeigen, was möglich ist, aber von Apple-Seite ist bislang nichts dazu zu hören. Ob es also in naher Zukunft ein faltbares iPhone geben wird, bleibt abzuwarten.

Hier geht’s zu den Gerüchten zum iPhone X Fold!

Hier findest du alle Neuigkeiten zu neuen iPhones in unserem Gerüchte-Ticker:

Update: 10.06.2020

Erscheint das neue iPhone erst Ende des Jahres?

Die Corona-Krise hält die Welt in Atem. Auch an Technikgiganten wie Apple geht sie nicht spurlos vorbei. Und so scheint es, dass Apples neues iPhone in diesem Jahr etwas später auf den Markt kommen könnte als in den vergangenen Jahren.

Das liegt nicht etwa am mangelnden Willen der Kalifornier. Vielmehr sollen Schwierigkeiten bei Zulieferern wie dem Chiphersteller Broadcom ursächlich dafür sein. Und wer die passenden Komponenten für Geräte nicht im Lager hat, kann bekanntlich auch keine bauen.

Darüber hinaus konnten Apple-Entwickler diverse Termine in China aufgrund der eingeschränkten Reisemöglichkeiten nicht wahrnehmen, um vor Ort mit Zulieferern zu sprechen und die Entwicklung des neuen iPhones voranzutreiben.

Gerüchten zufolge könnte es daher möglich sein, dass Apple sein neues iPhone zwar wie gewohnt im September in seiner Keynote vorstellt, sich die Auslieferung der Geräte in die Märkte jedoch verzögert.

Fraglich ist allerdings, ob die Kalifornier tatsächlich bereit sind, der Weltöffentlichkeit ein halbfertiges Gerät zu präsentieren oder ob auch der Termin für die Keynote auf das vierte Quartal 2020 gelegt wird.

Was tut sich beim Design?

Entgegen früherer Mutmaßungen ist davon auszugehen, dass Apple an der charakteristischen Notch in seinen Geräten auch beim neuen iPhone festhalten wird, um Frontkamera, Face ID und Sensoren darin unterzubringen.

Gerüchten zufolge soll Apple jedoch zusätzlich zu kleineren Bauteilen für Face ID die Hörmuschel des iPhones in das Gehäuse verlagern, sodass die Einkerbung etwas kleiner ausfallen könnte. Ein iPhone ganz ohne Notch könnte man sich nach so vielen Jahren auch kaum mehr vorstellen.

Mit Spannung schauen wir auch auf die farbliche Gestaltung des neuen iPhones: Nachdem uns Apple letztes Jahr mit einem stylischen iPhone in Nachtgrün überrascht hat, könnten die Designer in diesem Jahr wieder mit einer spannenden Farbkreation aufwarten. Ein edles Dunkelblau würde uns gefallen.

Eine Kamera mehr für das iPhone 2020?

Nachdem Apple das iPhone 11 Pro (Max) im vergangenen Jahr endlich mit einer Triple-Kamera ausgestattet hatte, könnte das neue iPhone in diesem Jahr eine weitere Linse in petto haben. Zumindest legen das die meisten Renderbilder nahe, die derzeit kursieren. Ein ToF-Sensor bzw. ein LiDAR-Sensor, der bereits im iPad Pro 2020 verbaut wurde, könnte sich zum Triple-Setup gesellen.

Gerüchten zufolge soll Apple außerdem an der Power seiner Kameralinsen schrauben. Anstelle der 12-MP-Weitwinkelkamera könnte diesmal eine 64-MP-Linse zum Einsatz kommen.

Update: 31.01.2020

Fünf neue iPhones in zwei Keynotes?

Wir haben bereits darüber berichtet, dass Apple im Jahr 2020 womöglich gleich vier neue iPhones 12 vorstellen könnte – zwei Nachfolger des günstigeren iPhone 11 sowie zwei Pro-Varianten.

Die Standardmodelle sollen Gerüchten zufolge in den Größen 5,4 und 6,1 Zoll erhältlich sein; die Pro-Varianten mit Triple Cam und ToF-Technologie in den Größen 6,1 und 6,7 Zoll. Das Pro-Max-Modell könnte mit 7,4 mm etwas dünner und länglicher ausfallen. Zum Vergleich: Das iPhone 11 Pro Max ist 8,1 mm dünn.

In Leaker-Kreisen rumort zur gleichen Zeit das Gerücht, dass Apple einen Nachfolger des beliebten iPhone SE plant. Ob es unter dem Modellnamen iPhone 9 oder iPhone SE2 vermarktet werden könnte, darüber ist man sich uneins.

Das neue iPhone SE2 könnte sich hinsichtlich des Designs wieder mehr am iPhone 8 orientieren; es soll angeblich in einer zweiten Apple Keynote im März 2020 vorgestellt werden. Gerüchte über ein neues iPhone-SE-Modell machen schon seit Jahren die Runde. Ob es dieses Jahr endlich zur langersehnten Vorstellung kommen wird, bleibt fraglich.

Apples neues iPhone ohne Notch?

Mit dem iPhone X hielt die Notch Einzug in Apples Flaggschiff-Reihe, sie bot Platz für Apples Face-ID-Technologie. So gewöhnungsbedürftig sie anfangs war, mittlerweile gehört die Notch einfach dazu. Gerüchten zufolge soll Apple bei seinem neuen iPhone aber nun in diesem Bereich nachjustieren.

So sollen die Bauteile für Face ID kleiner werden und in der Folge auch die Notch beim neuen iPhone deutlich schrumpfen. In dem Fall könnte das neue iPhone 2020 eine noch größere Display-Fläche haben. Zu wünschen wäre es.

Bekannte Leaker wie Ben Geskin gehen sogar noch einen Schritt weiter und präsentieren in Renderbildern ein neues iPhone, das ganz ohne Notch auskommt. Face ID könnte demzufolge auf die Oberseite des iPhones wandern. So richtig daran glauben wollen wir allerdings nicht.

Neues iPhone mit mehr RAM

Des Weiteren könnte das neue iPhone 12 mit 6 GB RAM Arbeitsspeicher etwas mehr Power liefern. Vorherige Generationen verfügten noch über 4 GB RAM. Im Vergleich zu den Flaggschiff-Modellen anderer Hersteller, die bereits einen Arbeitsspeicher von 6, 8 oder sogar 12 GB bieten, war das eher mickrig.

Beim Random Access Memory – kurz RAM – handelt es sich um den sogenannten Kurzzeitspeicher. Er ist für die Zwischenspeicherung von Daten zuständig und sorgt dafür, dass das Handy flüssig läuft, auch wenn gleichzeitig mehrere Anwendungen im Hintergrund laufen.

Bekanntlich war die Performance des iPhones noch nie ein Problem. Trotz geringem Arbeitsspeicher zählen Apple-Handys zu den leistungsstärksten Smartphones überhaupt. Dafür sorgte stets der hauseigene Chipsatz. Mit 6 GB RAM und dem neuen A14 Bionic könnte das neue iPhone also ein echtes Kraftpaket werden.

Apples neues iPhone mit AirPods

Apples AirPods sind nunmehr seit einigen Jahren echte Verkaufsschlager und damit ein Umsatzgarant für den Tech-Giganten aus Kalifornien – und das, obwohl die Kosten für die kabellosen Kopfhörer recht üppig ausfallen. Apples EarPods mit Kabel gehören im Gegensatz zu den AirPods beim Kauf eines neuen iPhones zum Lieferumfang hinzu.

Bei den iPhone-Modellen der 12. Generation könnten die AirPods jedoch die EarPods ablösen und in der Standardvariante im Lieferumfang enthalten sein. Ob sich Apple die hohen Umsätze durch die AirPods entgehen lässt, indem der Hersteller die Kopfhörer einfach mit ins Paket für ein neues iPhone packt? Wir glauben nicht so richtig daran, zumindest nicht, wenn Apple bei seinen iPhones in Zukunft nicht ordentlich die Preise anhebt.

Wann kommt das neue iPhone?

Traditionell stellt Apple sein neues iPhone im September eines jeden Jahres vor. Daran wird sich wohl auch dieses Jahr nichts ändern. Außerdem ist bekannt, dass Apple seine Keynote stets an einem Dienstag oder Mittwoch veranstaltet.

Anhand dieser Informationen lässt sich recht gut eingrenzen, wann das neue iPhone in diesem Jahr kommt. Demnach lässt sich mutmaßen, dass ein neues iPhone 12 wahrscheinlich am 8./9. oder 15./16. September 2020 enthüllt wird. Zwei bis vier Wochen später wird das iPhone 12 dann im Handel erhältlich sein.

Update: 06.12.2019

Wünschst auch du dir Apples aktuelles Flaggschiff-Smartphone, das iPhone 11, vom Weihnachtsmann? Dann hast du eine exzellente Wahl getroffen. Aber nach dem iPhone ist bekanntlich vor dem iPhone. Die nächste Generation scharrt schon mit den Hufen. Das wird sich auch 2020 nicht ändern.

Heute ist Nikolaus. Doch schon heute haben wir die heißesten Gerüchte rund um das nächste neue iPhone für dich im Sack. Viel Spaß beim Auspacken!

Neues iPhone unterwegs

Wir rechnen ganz traditionell für Mitte September 2020 mit der Vorstellung des iPhone-11-Nachfolgers – der Einfachheit halber sprechen wir im Folgenden vom iPhone 12. Der Wochentag wird vermutlich erneut ein Dienstag oder Mittwoch sein. Auch das hat sich mittlerweile eingebürgert.

Möglicherweise wird das neue iPhone im kommenden Jahr in vier Modellvarianten statt „nur“ in drei Ausführungen erscheinen. Man munkelt von zwei Standardmodellen mit 5,4- und 6,1-Zoll-Display sowie zwei Pro-Modellen mit 6,1- und 6,7-Zoll-Bildschirm. Erstmals erhalten womöglich auch die Standardmodelle des iPhone 12 ein OLED-Display.

Spekulationen über die Ausstattung

Während das iPhone 11 eher mehr vom alten – aber dafür in besserer Qualität – bietet, dürfte Apples neues iPhone einige interessante Neuerungen bringen. Jedenfalls wenn man der Gerüchteküche Glauben schenkt.

Neben 5G-Konnektivität dank des integrierten 5G-Modems X55 von Qualcomm und der Möglichkeit, das schnelle Internet der neuesten Generation zu nutzen, zählt vor allem eine noch weiter aufgebohrte Kamera zu den vermuteten Highlights.

3D-Kamera und 120-Hertz-Display

Die Premium-Modelle iPhone 12 Pro und Pro Max könnten eine echte 3D-Kamera beherbergen, die auf der bekannten Time-of-Flight-Technologie basiert. Damit würde die dreidimensionale Erfassung von Räumen möglich, wie sie etwa bei Augmented-Reality-Anwendungen zum Einsatz kommt.

Insider berichten zudem davon, dass möglicherweise ein 120-Hz-ProMotion-Display für Apples neues iPhone geplant ist. Das würde die Bildwiederholrate des iPhone 11 von 60 Hertz glatt verdoppeln und deutlich sanftere Bildschirmläufe – zum Beispiel beim Website-Scrollen – ermöglichen. Insbesondere Mobile Gamer dürfte diese Aussicht freuen.

Grenzenloses Gaming?

Neben OLED und flüssigen Bildfrequenzen von mutmaßlich 120 Hertz bietet Apple passionierten Gamern künftig sogar noch mehr – und zwar in Form der Gaming-Plattform Apple Arcade. Für monatlich 4,99 Euro bekommst du dort eine Spiele-Flatrate. Game on!

Weitere Features in spe

Als Nachfolger des A13-Bionic-Prozessors kommt im iPhone 12 sehr wahrscheinlich der A14 Bionic zum Einsatz. Die neue Prozessorgeneration ist nicht nur leistungsstärker und 5G-kompatibel, sondern zudem kompakter als der Vorgänger: Der Neue wird nämlich im 5-Nanometer-Verfahren gefertigt, statt im 7-Nanometer-Verfahren wie bislang der A13.

Auch der Fingerabdrucksensor Touch ID könnte sein Comeback feiern – wenngleich voraussichtlich in Form eines In-Display-Sensors. Fans eines digitalen Stiftes, wie er beim Samsung Galaxy Note seit Langem üblich ist, dürfen ebenfalls hoffen. Womöglich fordert das neue iPhone die Konkurrenz aus Korea endlich einmal mit einem Apple-Pencil-Support heraus.

Neben einem noch leistungsfähigeren Akku könnte das neue iPhone auch endlich einen USB-C-Port statt eines Lightning-Anschlusses haben.

Neues iPhone schon Anfang des Jahres?

Während wir auf die neuen Flaggschiff-Modelle sehr wahrscheinlich noch bis Ende 2020 warten müssen, könnte Apple schon im März oder April 2020 ein neues Modell auf den Markt bringen. Dabei dürfte es sich um einen Nachfolger des iPhone SE handeln.

Informierte Kreise munkeln von einem 4,7-Zoll-Display und dem Formfaktor eines iPhone 8. Ob das Modell den Namen SE 2 bekommt, oder – was wir für wahrscheinlicher halten – stattdessen ein eigenes Kürzel, bleibt abzuwarten.

Update: 11.09.2019

Farbenfroh oder edel: Das sind die neuen iPhones im Jahr 2019

Nun ist es sicher: Das iPhone 11 gibt es in drei Ausführungen. Während das iPhone 11 die Nachfolge des Vorjahres-Verkaufsschlagers iPhone XR antritt, hören Apples neue Premium-Modelle auf die Namen iPhone 11 Pro und 11 Pro Max.

Mit 6,1 Zoll ist das iPhone 11 genauso groß wie der Vorgänger. Auch in Sachen Display-Technologie hat sich nichts geändert: Apple setzt bei seinem günstigen neuen iPhone-Modell weiterhin auf Liquid-Retina, sprich LCD.

„Farbenprächtig“ – dieses Attribut trifft auf die Rückseite zu. Das neue iPhone wird in den sechs Farben Violett, Gelb, Grün, Schwarz, Weiß und Rot erhältlich sein und damit an den Regenbogen-Look des alten Apple-Logos erinnern.

Das iPhone 11 Pro und das 11 Pro Max sind die direkten Nachfolger der XS-Modelle. Das kleinere Modell misst 5,8 Zoll, das größere 6,5 Zoll. Beide sind mit einem OLED-Panel bestückt und kommen in den Farben Gold, Space Grau, Silber und Nachtgrün.

Das Triple ist da!

Nachdem die Konkurrenz bereits seit geraumer Zeit auf Multi-Kameras setzt, hat Apple seinem neuen iPhone 2019 nun endlich die überfällige dritte Linse spendiert, zumindest den Pro-Modellen. Das günstigere iPhone 11 bekommt immerhin eine Dual-Kamera.

Die 12-MP-Triple-Cam im iPhone 11 Pro (Max) setzt sich aus einem Weitwinkel-, Ultraweitwinkel- und einem Teleobjektiv zusammen. Neben diversen Features wie dem Nachtmodus und der dualen optischen Bildstabilisierung ist die Kamera in der Lage, 4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde aufzunehmen. Darüber hinaus ist es möglich, Videos direkt auf dem iPhone zu bearbeiten.

Eine Funktion der Front-Kamera sorgte schon jetzt für Schmunzeln im Netz: Mit dem neuen iPhone ist es nämlich möglich, Selfie-Videos in Slow-Motion aufzunehmen – von Apple als „Slowfie“ bezeichnet.

Sowohl die duale Kamera als auch die Triple-Cam sind wie erwartet in einem Kamerabuckel verbaut. Dieser hat aber dieselbe Farbe wie das Gehäuse und ist nicht schwarz, wie Renderbilder vermuten ließen.

Mehr Ausdauer und kein USB-C

Ein neues iPhone ohne neuen Prozessor? Undenkbar! Daher ist es nicht überraschend, dass Apple im iPhone 11 den neuesten A13-Bionic-Chip verbaut hat, inklusive Neural Engine für maschinelles Lernen, versteht sich.

Nun ist es offiziell: Die elfte Generation der iPhones verfügt entgegen der News, die vor einigen Monaten im Umlauf waren, nicht über einen USB-C-Anschluss. Während sich Fans des Lightning-Steckers freuen, werden USB-C-Befürworter weniger begeistert sein.

Mit dem Plus an Akkulaufzeit werden aber alle iPhone-Nutzer zufrieden sein. So soll das iPhone 11 Pro vier Stunden länger durchhalten als der Vorgänger, das iPhone 11 Pro Max sogar fünf Stunden länger.

Ob das neue iPhone dieses Versprechen einhält, wird unser ausgiebiger Smartphone-Test in den kommenden Tagen zeigen. Das neue iPhone 2019 kann ab dem 13. September vorbestellt werden. Alle drei Geräte erscheinen am 20. September zu folgenden Preisen:

iPhone 11 ab 799 Euro

iPhone 11 Pro ab 1.149 Euro

iPhone 11 Pro Max ab 1.249 Euro

Apple Watch, Apple TV+, Apple Arcade: Die Highlights der Keynote

Außer den neuen iPhones 2019 gab es bei der Keynote natürlich noch mehr zu bewundern: ein neues iPad zum Beispiel, und Tim Cook stellte die Apple Watch Series 5 vor.

Das iPad der siebten Generation ist mit 10,2 Zoll größer als der Vorgänger und hat wie erwartet ein neues Betriebssystem namens iPadOS an Bord. Es bringt die zentralen Funktionen von iOS 13 mit, ist aber noch besser auf die Multi-Tasking-Nutzung auf dem iPad zugeschnitten.

Apple-Fans dürfen sich über den Nachfolger der Apple Watch 4 freuen: Ab 20. September wird die Apple Watch Series 5 ab 449 Euro erhältlich sein. In der LTE-Version musst du 100 Euro mehr hinlegen.

Zu den wichtigsten Neuerungen der Apple Watch 5 gehört das Always-on-Display. Während die Bildschirme der Vorgänger in den Stand-by-Modus schalteten, um Akku zu sparen, ist das in der neuen Generation nicht mehr nötig. Die Akkulaufzeit bleibt mit rund 18 Stunden im Vergleich zur Watch 4 in etwa gleich. Zudem hat Apple in Sachen Fitness- und Gesundheits-Features nachjustiert.

Neben den neuen iPhones 2019 hat eine Ankündigung für große Aufregung gesorgt: der Start eines eigenen Streaming-Dienstes für Filme und Serien. Mit Apple TV+ wollen die Kalifornier den Streaming-Markt aufmischen und Netflix, Amazon und anderen Anbietern ordentlich Druck machen. Hierzulande soll Apple TV+ lediglich 4,99 Euro pro Monat kosten. Am 1. November soll es losgehen.

Unter dem Namen „Apple Arcade“ wird ab dem 19. September außerdem ein Abo-Dienst für Mobile Games verfügbar sein. Für 4,99 Euro im Monat kannst du auf mehr als 100 Spiele zugreifen und diese geräteübergreifend auf deinen Apple-Geräten spielen. Zudem kannst du dein Abo mit bis zu fünf Familienmitgliedern teilen.

Update: 14.08.2019

Neue iPhones werden bald enthüllt

Die Konkurrenz schläft nicht: Am 7. August stellte Samsung im Rahmen des „Samsung Unpacked 2019“-Events gleich vier neue Produkte vor – darunter die heiß erwarteten Galaxy Note 10 und Note 10+.

Das chinesische Telekommunikationsunternehmen Huawei steht ebenfalls kurz vor der Markteinführung seines neuen Flaggschiff-Smartphones Mate 30 Pro. Neueste Gerüchte deuten auf den 19. September als Stichtag hin. Eine offizielle Bestätigung steht derzeit allerdings noch aus. Für Apple wird es demnach höchste Zeit, die eigenen Produkte in Stellung zu bringen.

Bereits seit Juni 2019 wird über ein Release des iPhone 11 in diesem Herbst spekuliert. Passend dazu verlautbarte jüngst Ken Miyauchi, Chef des japanischen Telekommunikations- und Medienkonzerns „Softbank K.K.“, der Verkaufsstart der neuen iPhone-Modelle falle auf den 20. September. Das entsprechende Statement dazu erschien auf der japanischen Website „Macotakara“.

Die Enthüllung der neuen iPhones von 2019 könnte Spekulationen zufolge bereits in der 37. Kalenderwoche stattfinden, also ab Montag, den 9. September. Sollte der geleakte Verkaufsbeginn stimmen, erscheint auch der mutmaßliche Enthüllungstermin plausibel.

Was wir noch über das neue iPhone wissen

Gerüchten zufolge, die über das US-Nachrichtenportal „Business Insider“ verbreitet werden, dürfen Besitzer des neuen iPhone 2019 sich erstmals bei einem Apple Smartphone dieser Kategorie auf den Einsatz des Apple Pencil freuen. Die Stiftbedienung unterstützen bislang ausschließlich ausgewählte iPads.

Mit diesem Schritt schließt Apple eine funktionale Lücke und geht ein bisheriges Unterscheidungsmerkmal gegenüber der Galaxy-Note-Reihe von Samsung offensiv an. Dessen Smartphones lassen sich bekanntlich schon seit Jahren per elektronischem Stift bedienen.

Gefahr aus der Zukunft?

Unterdessen brodelt sogar schon die Gerüchteküche um das Nachfolgemodell des iPhone 11 auf hoher Flamme weiter. Merkmale wie neue Display-Größen und eine schnellere Mobilfunktechnik sind ebenso Teil der Debatte wie ein mögliches Verschwinden der sogenannten „Notch“ – also des kontrovers diskutierten, schwarzen Balkens bzw. der Bildschirmaussparung am oberen Rand des Displays.

Während bis dato frühestens mit Beginn eines Kalenderjahres mögliche Features der neuen iPhone-Modelle diskutiert wurden, haben sowohl Leaks als auch Spekulationen über die Apple Smartphones mittlerweile einen so langen Vorlauf, dass sich dies auch leicht als Bumerang erweisen könnte.

Wer heute schon relativ genau abschätzen kann, wie gut (oder schlecht) der Nachfolger 2020 performt, ist vielleicht weniger geneigt, beim iPhone 2019 zuzuschlagen. Wie dem auch sei: Wir halten dich mit aktuellen iPhone News auf dem Laufenden!

Update: 25. 07.2019

Sind das die neuen iPhone-Modelle?

Schon seit Anfang des Jahres machen immer wieder Renderbilder und Konzeptvideos die Runde, die zeigen sollen, wie das neue iPhone 2019 aussehen wird. Wenige Wochen vor dem Release scheint das Design der drei iPhone-Modelle festzustehen.

Im Internet häufen sich Videos, in denen Dummys der neuen Modelle gezeigt werden. Diese dienen den Herstellern von Handyhüllen als Muster, damit sie pünktlich zum Release neuer Smartphones passende Cases produzieren können. Daher ist es durchaus nicht unwahrscheinlich, dass die Dummys echt sind.

In jedem Fall bestätigen sie die bisherigen Gerüchte und zeigen, dass die drei neuen iPhones mit einem sogenannten Kamerabuckel auf der Rückseite kommen könnten: Die Stelle, an der sich die Linsen und der Blitz befinden, steht leicht hervor. Das wird nicht jeden iPhone-Nutzer freuen. Unklar ist noch, ob der Kamerabuckel schwarz oder farblich an das Gehäuse angepasst sein wird, wie wir es auf Renderbildern von OnLeaks bereits sehen konnten.

Diese Erhebung auf der Rückseite des Gehäuses ist die auffälligste optische Veränderung, des neuen iPhones. Weitere Design-Sensationen sind nach bisherigem Stand nicht zu erwarten.

Triple Cam ohne ToF-Sensor

Lange hielt sich das Gerücht, dass Apple mit den Konkurrenten Samsung und Huawei gleichziehen und das neue iPhone 11 (Max) mit einem ToF-Sensor ausstatten werde. Daraus wird nun anscheinend doch nichts. Laut aktuellen iPhone News wollen die Kalifornier die Technologie erst 2020 in den neuen iPhone-Modellen einsetzen. iPhone-Besitzer müssen sich also noch ein Jahr länger gedulden, bis sie den 3D-Sensor nutzen können.

Was nach den jüngsten Video-Veröffentlichungen nun aber sicher scheint, ist, dass sowohl das iPhone 11 als auch das 11 Max eine Triple-Kamera mit Tele-, Weitwinkel- und Ultra-Weitwinkelsensor an Bord haben. Der Nachfolger des iPhone XR kommt hingegen mit einer dualen Kamera.

Apple bleibt bei Lightning

Zu früh gefreut: iPhone-Nutzer, die sich beim iPhone 2019 einen Wechsel vom Lightning-Port zu USB-C erhofften, werden wohl eine Enttäuschung erleben. Lange wurde gemutmaßt, dass sich Apple bei seinem neuen iPhone vom hauseigenen Anschluss verabschieden und den gleichen Weg einschlagen werde wie bei seinen MacBooks oder dem iPad Pro.

Doch nun die Kehrtwende: Glaubt man den aktuellen iPhone News von Guilherme Rambo von 9to5mac, wird Apple beim iPhone 11 wohl weiterhin auf den Lightning-Anschluss setzen – zur Freude der Lightning-Befürworter. Damit werden auch die kommenden iPhones nicht mit Ladegeräten von Android-Smartphones und anderen Geräten kompatibel sein, die auf USB-C setzen.

Mit einem iPad Pro kannst du ein USB-C-Ladekabel jedoch ohne Weiteres nutzen. Interesse geweckt? Das iPad Pro und andere iPad-Modelle findest du in unserem Shop.

Neues iPhone mit Regenbogen-Apfel?

Und noch weitere Handy-News machen die Runde, die Apple-Fans interessieren dürften. Angeblich soll Apple ein Revival seines bunten Logos planen und den Apfel in Regenbogenfarben zumindest in einer Sonderedition auf dem iPhone 11 zurückbringen. Das sechsfarbige Logo war bis 1998 das Markenzeichen des Tech-Giganten und wurde dann von dem einfarbigen Apfel abgelöst.

Hinweise für das Comeback finden sich im Apple Park, dem Hauptsitz des Unternehmens in Cupertino. Dort seien die sechs Farben des einstigen Markenzeichens bereits auf Treppen und Böden zu sehen. Ob sich die Gerüchte bewahrheiten und das neue iPhone 11 tatsächlich mit einem Apfel im Rainbow-Look an den Start geht, werden wir in wenigen Wochen erfahren.

News: 06.06.2019

Ziemlich sicher: iOS 13

Gerade hat Tim Cook auf der Entwicklerkonferenz WWDC einen Ausblick darauf gegeben, was Apple-Nutzer in den kommenden Monaten erwartet. Das iPhone der 2019er-Generation war nicht darunter. Dafür hat Craig Federighi, der Software-Chef von Apple, iOS 13 vorgestellt. Die neue Version wird sehr wahrscheinlich auch auf dem iPhone 11 laufen.

Unter anderem bringt iOS 13 den lange erwarteten Dark Mode mit. Im Dunkelmodus sieht der User helle Schrift auf dunklem Hintergrund. Das soll die Augen schonen und gleichzeitig die Batterielaufzeit des iPhones verlängern. Der Dark Mode funktioniert laut Apple bei den hauseigenen Apps, soll aber auch Drittanbietern zur Integration zur Verfügung gestellt werden.

Auch an der Performance-Stellschraube hat Apple bei iOS 13 gedreht. Unter anderem sollen sich Downloadgrößen von Apps mit dem neuen Betriebssystem um bis zu 50 Prozent reduzieren und Anwendungen sollen bis zu doppelt so schnell starten.

Abschied von 3D-Touch auf dem iPhone 11

In Analystenkreisen geht man davon aus, dass Apple bei dem wahrscheinlich im September 2019 erscheinenden iPhone 11 auf die 3D-Touch-Technologie verzichtet. Die 2015 mit dem iPhone 6S eingeführte Technologie ermöglicht es, durch Variation der Druckintensität auf das Display verschiedene Funktionen auszulösen. Entsprechende Infos sollen von Apple-Zulieferern stammen.

Rückkehr von Touch ID – nur besser

Von iPhone Touch müssen wir uns wohl verabschieden, dafür dürfen wir uns laut aktueller iPhone-News auf einen alten Bekannten freuen: Der Fingerabdrucksensor Touch ID soll zurückkehren, allerdings in einer abgewandelten Form. Grund für diese Vermutung ist die Anmeldung eines Patents, das einen Sensor direkt unter dem Display zeigt. Er soll vermutlich eine Fingerabdruckerkennung auf dem gesamten Display unterstützen.

Die neue Technologie setzt auf akustische Impulse. Über Mikrovibrationen und Schallübertragungen registrieren Ultraschall-Sensoren den Finger. Die von den Linien des Fingerabdrucks reflektierten Impulse werden eingefangen und ergeben dann ein genaues Bild des Fingerabdrucks. So soll sich das neue iPhone unabhängig von der Position des Fingers auf dem Display entsperren lassen.

Dual-Bluetooth für parallelen Sound

Von einem Zulieferer Apples will das japanische Blog Macotakara erfahren haben, dass man sich bei dem neuen iPhone auf Dual-Bluetooth freuen darf. Die Technologie, die bereits beim Samsung Galaxy S8 zum Einsatz kam, ermöglicht es, zwei Bluetooth-Geräte gleichzeitig mit Sound zu versorgen.

Angeblich können die Audio-Signale sogar aus zwei unterschiedlichen Quellen kommen. Wie das in der Praxis aussehen könnte? Im Auto ließen sich beispielsweise Musik und die Ansagen der Navigations-App über zwei verschiedene Geräte abspielen.

Update: 15.04.2019

Drei Designs – drei Modelle?

Noch immer machen unterschiedliche Designs des iPhone 2019 die Runde: Eine Variante mit einer horizontal angeordneten Kamera auf der Rückseite sowie ein Design mit Triple-Kamera, die mit dem Blitz in einem herausstehenden Viereck angeordnet ist, zählen zu den beliebtesten Möglichkeiten. Eine dritte Variante mit vertikal verbauten Objektiven gilt als der unwahrscheinlichste Vorschlag.

Bei den beiden zuerst genannten Modellen hingegen könnte es sich um zwei Prototypen für das neue iPhone handeln. Das behauptet zumindest Steve Hemmerstoffer von OnLeaks, der mit seinen Prognosen schon häufig richtig lag.

Möglicherweise unterscheiden sich das iPhone XI, das iPhone XI Max sowie der iPhone XR-Nachfolger auch einfach noch stärker voneinander, als bislang gedacht. Das würde dem Gerücht, dass das Max-Modell eine Triple-Cam spendiert bekommt, wohingegen das iPhone XI nur mit einer Dual-Cam ausgestattet sein wird, neue Nahrung geben.

Vor Kurzem tauchten Fotos im Netz auf, auf denen die Schweißschablone des neuen iPhones zu sehen sein soll. Sofern sie sich als echt herausstellen, könnten sich die Gerüchte bewahrheiten, dass die Triple-Kamera in einer viereckigen Fassung auf der Rückseite verbaut sein wird. Ähnlichkeiten zum Design des Huawei Mate 20 Pro lassen sich kaum abstreiten.

Das Gerücht, dass Apple 2019 sogar bis zu fünf iPhones auf den Markt bringen könnte – drei XS/XR-Nachfolger sowie zwei Premium-Modelle mit Triple-Cam – halten wir eher für unwahrscheinlich.

Größerer Akku und wenig Neues bei der Kamera

Die große Aussparung in der Mitte der Schablone könnte der Platz für die Qi-Technik sein, die es auch ermöglichen soll, andere Apple-Geräte mit dem neuen iPhone drahtlos mit Energie zu versorgen.

Außerdem verdichten sich die Hinweise darauf, dass das iPhone 2019 einen größeren Akku bekommt. Nachdem sich iPhone-Nutzer immer wieder über die geringe Ausdauer beklagten, dürften diese News für Freude unter Apple-Jüngern sorgen.

Im Netz kursieren derzeit Werte von 10 bis 15 Prozent mehr Laufzeit für das iPhone XI MAX, während der Akku des iPhone XI sogar bis zu 25 Prozent länger durchhalten soll.

Leider ist in Sachen Kamera noch nicht viel mehr Umlauf, außer dass die Triple-Kamera mit einem ToF-Sensor auftrumpfen könnte. Diese Technik ermöglicht es, die Distanz zwischen dem Motiv und dem Objektiv genau auszumessen, wodurch detailreiche 3D-Abbildungen entstehen sollen.

News: 06.03.2019

Was wird das iPhone 2019 ausmachen?

Eins scheint auch dieses Jahr relativ klar: Apple wird 2019 wieder drei neue iPhones auf den Markt bringen. Als relativ sicher gilt ebenfalls, dass es wieder zwei Spitzenklasse-Modelle mit OLED-Bildschirm und eine Budget-Variante mit LCD geben wird. Zudem soll bei den hochpreisigen Modellen eine neue Technologie für Furore sorgen: Touchscreen und Display sollen dann eine einzige Schicht bilden – statt wie bisher zwei. Dadurch könnte das Display und somit das gesamte Gerät deutlich schmaler werden.

Viele erhoffen sich auch, dass durch die Technologie die dunkle Ausbuchtung am oberen Bildschirmrand, die sogenannte Notch, wieder verschwindet. Dann könnte sich der Traum von einem vollkommen randlosen iPhone-Display erfüllen. Die wenig beliebte Notch wird aktuell noch für Apples FaceID benötigt. Beim neuen iPhone sollen die notwendigen Sensoren aber voraussichtlich teilweise hinter dem Display verschwinden.

Der Hauptunterschied zwischen dem Budget-iPhone und den High-End-Modellen wird zum einen in der Größe liegen, zum anderen in der Ausstattung. Welche Namen die neuen Modelle tragen werden, ist dagegen ungewiss. Spekuliert wird über naheliegende Varianten wie iPhone 11 bzw. iPhone XI. Wirklich sicher ist das aber nicht. Was in Cupertino besprochen wird, bleibt schließlich hinter verschlossenen Türen.

Kommt das neue iPhone mit Dreifach-Kamera?

Tech-Analysten spekulieren darüber, dass die Plus-Variante des neuen iPhone mit einem Dreifach-Kamerasystem auf den Markt kommen könnte – die kleinere Variante dagegen weiterhin mit einer Dual-Kamera. Diese Meldung tauchte zuletzt im Wall Street Journal auf.

Eine Triple-Kamera könnte unter anderem für AR-Anwendungen interessant sein. Ein solches Linsen-System kann die Position von Objekten im Raum besser erfassen und verorten. Es steht außer Frage, dass die beim iPhone X eingeführten und bei den 2018er iPhones weiterentwickelten AR-Feature erst der Anfang waren.

Auf Twitter sind schon Anfang Januar Render-Bilder aufgetaucht, die eine Studie des neuen iPhones zeigen sollen. Darauf sind die Triple-Kamera sowie der LED-Blitz auf einer abgehobenen quadratischen Fläche integriert. Wie glaubwürdig diese Bilder sind, sei dahingestellt.

Gehäuse und Design – das neue iPhone bunter denn je?

Das iPhone ist seit jeher für minimalistisches und zurückhaltendes Design bekannt. Das gilt auch für die Farbgestaltung. Das iPhone XR war in dieser Hinsicht mit sechs Farbvarianten so etwas wie der Paradiesvogel unter den iPhones. Das kam bei den Käufern gut an. Daher könnte Apple auch 2019 weiter auf Farbenvielfalt setzen.

Auch Farbverläufe sollen im Gespräch sein. Öffentlich gewordene Patente lassen außerdem vermuten, dass Apple mit verschiedenen Oberflächen-Effekten und Beschichtungen experimentiert.

Weitere mögliche Neuerungen beim iPhone 2019

Als nahezu sicher gilt Meldungen des taiwanesischen Branchenblattes Digitimes zufolge, dass der zentrale Prozessor der neuen iPhone-Generation A13 heißen und wie der aktuelle A12 im 7-Nanometer-Verfahren hergestellt wird. Die nächste Stufe der Miniaturisierung im 5-Nanometer-Verfahren wird aktuell für 2020 erwartet.

Abschied müssen Apple-Anhänger auch von der Idee eines Keramikgehäuses nehmen. Stattdessen wird es wieder eine Rückseite aus mattiertem Glas geben. Schade, denn von einer Keramikrückseite hat man sich eine höhere Bruchsicherheit versprochen. Ansonsten ist nur wenig zum Design bekannt, es wird allerdings vermutet, dass man sich am neuen iPad orientiert.

Zudem ist es ein offenes Geheimnis, dass man bei Apple von einem iPhone komplett ohne Knöpfe und Anschlüsse träumt. Erst traf es beim 7er-Model den Kopfhöreranschluss, anschließend den Home Button beim iPhone X, und als letzte Konsequenz müsste beim iPhone 2019 der Lightning-Anschluss folgen. Das würde heißen, dass das Telefon nur noch über Wireless Charging aufladbar wäre.

Als fast gesichert gilt, dass Peripherie-Geräte wie die Airpods über die Spitzenmodelle der neuen iPhone-Generation 2019 aufgeladen werden können. Wahrscheinlicher als ein Wegfall des Lightning-Ports ist aber ein Wechsel zum USB-Type C-Port, so wie beim iPad Pro.

Ein neues iPhone muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass die Akkukapazität steigt. Das haben andere Modellwechsel gezeigt. Dennoch machen Gerüchte die Runde, dass diesmal die Akkulaufzeit auf 4.000 mAh steigen wird. Und der Preis? Der wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wieder die 1.000-Euro-Grenze knacken.

Foto: ©Shutterstock/Hadrian

iPhone 14 kann bei erstem Händler bereits bestellt werden

Das iPhone 14 stellt Apple vermutlich wieder im September vor. Doch schon jetzt häufen sich die Berichte über die mögliche Ausstattung der 2022er Generation. In diesem Artikel finden Sie einen Überblick aller Gerüchte.

Beim iPhone 13 blieb uns Apple einige Neuerungen schuldig, auf die Nutzer im Vorfeld gehofft hatten. Viele erwarten nun, dass sie beim iPhone 14 kommen. Doch wie genau könnten die neuen iPhones in diesem Jahr aussehen und was sind denn eigentlich die so heiß ersehnten neuen Funktionen? TECHBOOK fasst hier alle Berichte zum kommenden Apple-Handy zusammen.

Aktuelle Berichte zum iPhone 14: Erster Händler nimmt Bestellung an

Obwohl Apple das iPhone 14 noch gar nicht offiziell vorgestellt hat, bietet ein Händler das Smartphone bereits jetzt zum Kauf an. Caviar ist ein Anbieter, der die Apple-Handys veredelt und auf seiner Webseite verkauft. Die Preise sind allerdings happig – zwischen 9940 Euro und 22.740 Euro kosten ein von Caviar angepasstes iPhone 14 Pro oder Pro Max. Die Angebote sind also nur etwas für Nutzer mit außergewöhnlichem Geschmack und gefülltem Geldbeutel.

Caviar verkauft aufgemotzte iPhones über seinen Online-Shop Foto: Caviar

Ursprünglich war Caviar in Russland ansässig. Aufgrund des Krieges mit der Ukraine und der daraufhin in Kraft getretenen Sanktionen gegen Russland waren Geschäfte von dort allerdings nicht mehr ohne weiteres möglich. Daher verlegte das Unternehmen seinen Sitz Ende April 2022 nach Dubai, um Kunden aus der ganzen Welt „ein bequemes und sicheres Online-Zahlungssystem“ sowie eine schnellere und bequemere Lieferung bieten zu können.

Im Shop von Caviar sind aktuell das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max mit 128 GB, 256 GB, 512 GB oder 1 TB Speicher verfügbar. Das heißt aber nicht, dass diese Versionen zum Release der Geräte auch wirklich zur Verfügung stehen. Caviar weiß nämlich ebenso wenig über die Smartphones wie jeder andere. Die Angebote beruhen allein auf den bisher geleakten Daten. Auch ist der Händler in der Verfügbarkeit abhängig von Apple. Kunden, die sich jetzt eines der aufgemotzten iPhones bestellen, haben keinen Anspruch darauf, die Geräte als erstes zu bekommen. Denn auch Caviar ist Teil der Apple-Lieferkette und nimmt dort keine bevorzugte Position ein.

Wer sich einen Eindruck von den neuen iPhones machen möchte, findet unten ein Video von iUpdate. Es zeigt lebensnahe Prototypen von allen vier erwarteten Modellen des iPhone 14.

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Neue Namensgebung?

Mittlerweile scheint es nahezu sicher, dass Apple im September wieder vier neue iPhone-Modelle vorstellen wird. Bislang ging man davon aus, dass das iPhone Mini dabei vom iPhone Max abgelöst wird. Diese Bezeichnung würde die der iPhone-Linie aber ganz schön durcheinanderwürfeln. Denn neben einem iPhone 14 und einem iPhone 14 Max würde es auch ein iPhone 14 Pro und Pro Max geben – ziemlich viele Max-Modelle. Da scheint es gar nicht so unwahrscheinlich, dass Apple die Namensgebung eventuell ändert, um die verschiedenen Geräte besser voneinander unterscheiden zu können.

Chance Miller, Redakteur bei 9to5Mac, hält es deshalb für möglich, dass Apple die Bezeichnung „Plus“ zurückbringt. Das iPhone 14 Max würde demnach iPhone Plus heißen. Bei früheren Generationen hat es bereits Plus-Modelle gegeben. Man erinnere sich beispielsweise an das erfolgreiche iPhone 7 Plus oder iPhone 8 Plus.

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Design und Display

Im iPhone 13 hat Apple die berüchtigte Notch – die kleine Einkerbung im Display, in der Kamera und Face-ID-Sensoren sitzen – um 20 Prozent verkleinert. Andere Smartphone-Hersteller sind Apple jedoch voraus und lassen im Display nur eine kleine, pillenförmige Aussparung, in der sogenannte Hole-Punch-Kameras untergebracht sind. Das iPhone 14 könnte nun nachziehen.

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Bereits seit einiger Zeit kursieren Gerüchte, dass Apple die Sensoren für die Face-ID-Funktion direkt unter dem Display verbauen könnte. Das ist technisch möglich, verbauen doch bereits Hersteller wie ZTE, Xiaomi und sogar Samsung mit dem Z Fold 3 die Frontkamera unter dem Display. Mit neuester Pixel-Technologie verschwinden die Kameras komplett und lassen sich kaum vom Rest der Bildschirms unterscheiden. Die größte Einschränkung bisher ist jedoch die Bildqualität, da die Kameras praktisch an den darüber liegenden Pixeln vorbei Fotos aufnehmen müssen. Das Problem hat Face ID jedoch nicht, da die Sensoren nur die Umrisse des Gesichts erkennen müssen.

Apple fährt beim iPhone 14 aller Voraussicht nach zweigleisig. Während die Frontkamera in eine kleine Hole-Punch-Aussparung wandert, soll Face ID komplett unter dem Display verschwinden. Leaker Dylandkt, laut Seite „Apple Track“ mit einer Genauigkeitsrate von 77,5 Prozent, hat Informationen, dass Apples in Tests keine Einschränkungen der Funktionalität von Face ID feststellen konnte.

Nach Aluminium nun auch Titan?

Interessant sind auch die Spekulationen über das Material, das Apple zum Bau des iPhone 14 verwenden könnte. Bislang wurden die Smartphones zumeist aus Aluminium gefertigt, bei seiner Apple Watch verwendet das Unternehmen auch Edelstahl. Laut der Analysten von JP Morgan Chase soll es vom iPhone 14 aber auch eine neue Version aus Titan geben. Das Gerät könnte damit ganz besonders robust werden, denn Titan ist ein äußerst harter, gleichzeitig aber auch leichter Werkstoff. Es ließe sich somit deutlich schwerer biegen und würde auch kaum zerkratzen. Durch ein unlängst von Apple patentiertes Verfahren, könnte der Hersteller eine Oberfläche in hochglänzender Optik herstellen. Das Titan wird dabei chemisch eloxiert und geätzt und so unanfällig gegen Kratzer und Fingerabdrücke.

Neue Ladetechnologie beim iPhone?

Neu sind Berichte über eine Funktion, die es bei Android-Smartphones zwar bereits gibt, die für Apples iPhones aber neu wäre – die Möglichkeit, zum Beispiel AirPods mit dem iPhone drahtlos zu laden. Das würde dann durch Auflegen des AirPods-Cases auf das iPhone funktionieren. Die Technik nennt sich bilaterales Laden und ist bei vielen Android-Smartphones schon länger Standard – hier allerdings eher unter dem Begriff „Revers Wireless Charging“. Der technische Aufwand für die Umsetzung dürfte auch für Apple nicht allzu hoch sein. Stärkere Akkus wären dann aber wohl notwendig, um die Laufzeit der iPhones nicht zu sehr zu beschneiden.

Gegen die Neuerung spricht allerdings ein anderes Gerücht, das Bloomberg aufgreift. So soll Apple nach wie vor an einer Ladematte arbeiten. Das bisherige Modell floppte in der Entwicklung und wurde vor zwei Jahren offiziell eingestampft. Sollte Apple das Projekt aber wieder angehen oder sich zumindest offenhalten, ist bilaterales Laden mit dem iPhone eher unwahrscheinlich.

Prozessor und Leistung

Eigentlich bringt Apple seine neuen iPhones immer im Bundle mit einem neuen Prozessor. Doch in diesem Jahr könnte das etwas anders ablaufen. Stimmen die aktuellen Berichte von Analyst Ming-Chi Kuo, so setzt Apple im iPhone 14 nämlich weiterhin auf den bereits bekannten A15 Bionic, den wir schon vom iPhone 13 kennen. Nur die Pro-Modelle sollen einen neuen Chip namens A16 Bionic erhalten. Gleichzeitig wächst der Arbeitsspeicher wohl in allen Modellen auf 6 GB RAM an, allerdings ist der schnellere und effizientere LPDDR 5 den Pro-Modellen vorbehalten. Die Kluft zwischen den normalen und den Pro-iPhones würde somit weiter wachsen. Und diese Ausstattung wird erwartet:

iPhone 14 mit 6,1 Zoll, Apple A15 Bionic und LPDDR 4x

14 Max mit 6,7 Zoll, Apple A15 Bionic und LPDDR 4x

iPhone 14 Pro mit 6,1 Zoll, Apple A16 Bionic und LPDDR 5

14 Pro Max mit 6,7 Zoll, Apple A16 Bionic und LPDDR 5

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Wie kompakt wird der neue Chip?

Nachdem bereits das iPhone 12 und 13 mit einem Chip im 5-Nanometer-Verfahren ausgestattet sind, wird es im iPhone 14 eigentlich Zeit für ein noch kompakteres Modell. Viele rechnen daher damit, dass der A16 Bionic wohl im 3-Nanometer-Verfahren gefertigt wird. Chip-Hersteller TSMC soll bereits an den neuen, äußerst kompakten SoCs (System on Chip) arbeiten.

Der Leitspruch „je größer desto besser“ trifft auf die mobilen Chips nicht zu. Hier streben die Hersteller eine möglichst kompakte Bauweise an. Zum einen, um Platz im ohnehin beengten Gehäuse zu sparen. Zum anderen, damit die Abstände von Bauteilen wie den zahlreichen Transistoren verringert werden. Dies führt im Betrieb nämlich zu einem geringeren Stromverbrauch bei gleichzeitig gesteigerter Performance.

Doch der Wechsel zur kompakteren Produktion gestaltet sich laut „The Information“ als schwierig. TSMC ist derzeit offenbar stark mit der Fertigung der hauseigenen M1-Prozessoren für die MacBooks beschäftigt. Das gesteigerte Auftragsvolumen und die Umstellung vom 5- auf das 3-Nanometer-Verfahren stellen das Unternehmen vor Herausforderungen, die sich rechtzeitig zur Massenproduktion der Chips für das iPhone 14 offenbar nur schwer bewältigen lassen.

„The Information“ geht daher davon aus, dass Apple das iPhone 14 noch nicht mit einem 3-Nanometer-Chip ausliefern kann. Stattdessen soll es beim 5-Nanometer-Modell bleiben. Der ist zwar nicht schlecht – ganz im Gegenteil – bringt aber auch nicht den erhofften Sprung zu mehr Leistungsfähigkeit und Energieeffizienz.

Bis zu 2 TB Speicher im Gespräch

Auch beim Speicher gibt es Neuigkeiten. Gerade erst hat Apple eine 1-TB-Version eingeführt, nun gibt es Berichte über sogar noch mehr Speicher beim kommenden Modell. Die beiden Pro-Modelle sollen demnach mit bis zu 2 TB erhältlich sein – und dürften somit auch alle bislang dagewesenen Preisgrenzen sprengen. Vermutlich knackt Apple hier sogar die 2000-Euro-Marke.

Möglich soll das mehr an Speicher offenbar durch den Einsatz von QLC-Flash-Speicher sein. QLC steht hierbei für Quadruple Level Cell und gibt die Erhöhung der Speicherdichte an. Auf gleicher Fläche lassen ich somit mehr Daten speichern.

Kamera

Bereits 2021 hat Branchenanalyst Ming-Chi Kuo prognostiziert, dass Apple im iPhone 14 Prowohl endlich die Auflösung der Hauptkamera anheben könnte. Kuo hat laut „Apple Track“ eine Genauigkeitsrate von 75,9 Prozent, was seine Vorhersagen angeht. Der Analyst vermutet, dass das iPhone 14 Pro einen neuen, höher auflösenden Sensor benötigt, um Videos in 8K aufnehmen zu können. Wahrscheinlich ist demnach ein 48-Megapixel-Sensor, der für Fotos auf sogenanntes Pixel Binning zurückgreift. Dabei verschmelzen vier Pixel zu einem einzelnen, die Endauflösung liegt also wieder bei 12 MP – allerdings mit mehr Bilddetails. Viele Android-Hersteller nutzen diese Technologie bereits. Samsung etwa rechnet die Bilder des 108-MP-Sensors im Galaxy S22 Ultra auf 12 MP herunter.

Kuos Prognose bekommt nun mehr Substanz durch einen Bericht der Marktanalyse-Firma „TrendForce“ (77,4 Prozent Genauigkeit laut Apple Track). Die Firma mit Kontakten in der Lieferkette will ebenfalls erfahren haben, dass Apple im iPhone 14 Pro auf eine 48-MP-Kamera setzten wird. Zuletzt hatte Apple die Auflösung 2015 beim Sprung von iPhone 6 auf iPhone 6s von 8 MP auf 12 MP erhöht.

Upgrade der Frontkamera

Anders als die Hauptkamera fristet die Frontkamera in vielen Smartphone eine eher untergeordnete Rolle. Auch Apple hat bei seinen vergangenen iPhone-Generation kaum Änderungen an der vorderen Kamera vorgenommen. Zuletzt wurde lediglich die Auflösung von 7 auf 12 Megapixel angehoben, der Sprung erfolgte allerdings schon beim iPhone 11. Seitdem sieht es mit Veränderungen eher mau aus, doch das könnte sich beim iPhone 14 ändern. Berichten zufolge plant Apple hier nämlich den Einsatz eines Autofokus. Ein solcher ist bei den rückseitigen Kameras schon lange Standard, bei der Frontkamera aber eher selten zu finden. Auch Apple setzt hier bislang auf einen Fixfokus.

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Ein Autofokus ist für Selfie-Aufnahmen nicht immer vonnöten, da die Fotos in der Regel aus nächster Nähe aufgenommen werden. Allerdings filmen und fotografieren sich viele Nutzer zusehend selbst mit mehr Abstand, beispielsweise mithilfe eines Selfie-Sticks. Hierbei ist ein Autofokus durchaus wichtig und praktisch, da er eine bessere Fokussierung und somit schärfe Aufnahmen ermöglicht. Auch beim Bokeh – der verschwommenen Darstellung des Hintergrundes bei Portrait-Aufnahmen – ist der Autofokus eine Unterstützung.

Vorstellungstermin und Preise

Bis zur Vorstellung des iPhone 14 ist es noch Zeit. Alle bisherigen Berichte sind daher mit Vorsicht zu genießen.

Geht es nach einem Tweet von Leaker „LeaksApplePro“ führt die Umstellung des iPhone-14-Lineups dazu, dass die Preise steigen. Durch den Wegfall des iPhone mini (699 US-Dollar), wären 799 USD also zukünftig der Einstiegspreis für ein neues iPhone – eine indirekte Preiserhöhung. Für 100 USD mehr soll es dann das neue iPhone 14 Max geben. Dabei handelt es sich wohl um eine größere Version des iPhone 14 mit ansonsten unveränderter Hardware.

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Die Pro-Modelle des iPhone 14 hingegen sollen eine direkte Preiserhöhung um 100 USD bekommen. Ein Grund dafür ist, dass sich die High-End-Modelle von den günstigeren Standard-Modellen abgrenzen müssen. Da das iPhone 14 Max aber bereits 899 USD kosten soll, wären 999 USD – wie beim iPhone 13 Pro – zu wenig. Ein weiterer Grund für Preiserhöhungen sollen gestiegene Produktionskosten sein. Diverse Teile sind demnach aufgrund der Chip-Knappheit teurer geworden.

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