Die besten Speicherkarten
Liste der von Surveillance Station unterstützten IP-Kameras
Liste unterstützter IP-Kameras
Surveillance Station bietet Unterstützung und Integration von über 8200 IP-Kameras von 140 bekannten Marken. Die unterstützten Kameras und Video-Server sind im Menü unten aufgelistet und können nach Kriterien gefiltert werden. Bitte Device Pack aktualisieren, um die Kompatibilität Ihrer Surveillance Station mit Kameras noch weiter zu verbessern. Die maximale Anzahl der von einem Modell unterstützten IP-Kameras finden Sie in dessen Spezifikationen.
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Installationstipps für Ihre Überwachungskameras! NEU!
Worauf Sie bei Anschluss und Installation achten sollten
Der richtige Installationsort der Kamera - Lichtbedingungen und Objektgrößen
1. Der größte Feind: Gegenlicht
Für eine optimale Videoqualität sollte der richtige Platz für die Kamera sorgfältig ausgewählt werden. Bevor die Löcher für die Halterung gebohrt werden und das Kabel fest verlegt wird, sollte man den Kamerastandort auf mögliche Gegenlichtquellen hin überprüfen.
a. Sonnenverlauf:
Wenn die Sonne im Laufe des Tages in das Objektiv einfallen sollte, ist jede noch so gute Kamera überfordert. WDR-Technologie und Gegenlichtkompensation können bestimmte Arten von Gegenlicht ausgleichen, aber eine direkte Sonneneintrahlung führt in den meisten Fällen zu unbrauchbaren Bildern. Versuchen Sie deshalb die Kamera nie ins Sonnenlicht zu richten und bedenken Sie den Lauf der Sonne. Selbst wenn Sie die Kamera weiter nach unten schauen lassen, kann es passieren, dass die am Abend tiefstehende Sonne einfällt und jede Beobachtung durch die Kamera verhindert. Den optimalen Standort zu finden kann etwas Geduld erfordern, dafür erhalten Sie am Ende ein zufriedenstellendes Ergebnis.
b. Autoscheinwerfer, Straßenlampen und Hausbeleuchtung:
Am Haus montierte Außenstrahler lassen sich in die Wahl des richtigen Kamera-Standortes relativ leicht mit einbeziehen. Bei anderen Gegenlichtquellen, wie zum Beispiel Autoscheinwerfern, sollte man die Situation zuerst einmal beobachten, um auszuschließen, dass es zu direktem Lichteinfall kommt.
2. Bestimmung des zu überwachenden Bereichs
Bestimmen Sie zuerst den Bereich, den die Kamera abdecken soll. Hierzu ist es wichtig, den richtigen Winkel zu bestimmen. Bedenken Sie, dass Objekte kleiner werden, je größer der Winkel ist. Man hat zwar einen großen Bereich erfasst, kann aber die Objekte nicht richtig identifizieren.
Bestimmen Sie zuerst den Bereich, den die Kamera abdecken soll. Hierzu ist es wichtig, denzu bestimmen. Bedenken Sie, dass Objekte kleiner werden, je größer der Winkel ist. Man hat zwar einen großen Bereich erfasst, kann aber die Objekte nicht richtig identifizieren. Ein praktisches Hilfsmittel zur Bestimmung des richtigen Winkels finden Sie hier. Anwendung: Die Brennweite des Objektivs können Sie oben ablesen. Sie suchen Ihren Standort mit Google Maps, und drücken dann "add camera". Die Kamera können Sie im Anschluss drehen und einstellen. Nach Eingabe des Sensors (bei den meisten Kameras ist es 1/3") und der Auflösung haben Sie das Ergebnis. Entsprechend der Brennweite suchen Sie die passende Kamera. Sollten Sie sich nicht sicher sein, ob der richtige Winkel gefunden ist, so wählen Sie eine Kamera mit variabler Brennweite wie zum Beispiel 2,7mm - 12mm. So können Sie manuell einen Winkel von 28° bis 92° einstellen. Einige Kameras haben auch ein motorisiertes Fokus/Zoom Objektiv: Bei diesen Kameras stellen Sie den Winkel ganz bequem von PC aus ein. Anwendung: Die Brennweite des Objektivs können Sie oben ablesen. Sie suchen Ihren Standort mit Google Maps, und drücken dann "add camera". Die Kamera können Sie im Anschluss drehen und einstellen. Nach Eingabe des Sensors (bei den meisten Kameras ist es 1/3") und der Auflösung haben Sie das Ergebnis. Entsprechend der Brennweite suchen Sie die passende Kamera. Sollten Sie sich nicht sicher sein, ob der richtige Winkel gefunden ist, so wählen Sie eine Kamera mit variabler Brennweite wie zum Beispiel 2,7mm - 12mm. So können Sie manuell einen Winkel von 28° bis 92° einstellen. Einige Kameras haben auch ein motorisiertes Fokus/Zoom Objektiv: Bei diesen Kameras stellen Sie den Winkel ganz bequem von PC aus ein.
3. Installationshöhe
Bei einer Anbringung im Außenbereich sollte eine Höhe von mindestens 3 Metern gewählt werden, damit die Kamera nicht absichtlich oder unabsichtlich verdreht, abgedeckt oder beschädigt werden kann. Bei einer niedrigeren Installationshöhe wäre es für Einbrecher ein Leichtes, die Kamera zu sabotieren. Die Versorgungs- und Datenkabel sollten ebenfalls nicht erreichbar sein, idealerweise gar nicht oder kaum sichtbar. Im Innenraum ist diese Höhe oft nicht zu realisieren, aber dort ist die Höhe nicht so relevant wie im Außenbereich.
4. Stabile Montage
Damit die optimal justierte Kamera auch noch Jahre später den eingestellten Bereich beobachtet, ist die sichere und stabile Montage der Kamera wichtig. Die zu den Kameras passenden Halterungen sind stabil ausgeführt und verwinden sich nicht bei Sturm. Sie sollten mit 4 Schrauben befestigt werden.
Sprechen sie uns an: Wir geben Ihnen wertvolle Installationstipps für Ihr Überwachungssystem!
Die besten Speicherkarten
Oft erreicht unsere *fotowissen-Redaktion die Frage: “Welche Speicherkarte ist die Richtige für Kameras?” und “Welche sind die besten Speicherkarten, die beste SD Karte für Kameras, beste CFexpress Karte für Kameras?”. Diese Fragen erreichen uns von FotografInnen. Es ist höchste Zeit sich damit auseinander zu setzen und Ihnen wertvolle Tipps zu geben:
Dieser Artikel “Welche Speicherkarte ist die Richtige? Die besten Speicherkarten für Kameras” wurde im August 2018 publiziert und zuletzt im Juni 2022 für Sie überarbeitet. Alle Links zu Amazon, Foto-Koch.
Wie groß muss Ihre Speicherkarte wirklich sein?
Die besten SD Speicherkarten / CF Speicherkarten / CFexpress Speicherkarten.
Wozu ultraschnelle Speicherkarten? Warum die Lesegeschwindigkeit der Karte so wichtig ist.
Die richtige Speicherkarte
Nein, das ist keine Bestenliste der Speicherkarten, wie es sie von gesponserten Hochglanzmagazinen gibt. Vielmehr beruhen diese Tipps auf jahrzehntelangen Erfahrungen in Kombination mit Wissen und Geschwindigkeitstests. Dieser Bericht ist entsprechend wertvoller als ein ausschließlicher Vergleich der Lesezeiten und Schreibzeiten der besten Speicherkarten für Kameras:
Selbstverständlich gibt es verschiedene Arten von Speicherkarten. Heutzutage werden hauptsächlich SD-Speicherkarten in Kameras und MicroSD-Karten (etwa die Größe einer SIM-Karte, hat aber die Funktion zum Speichern) in Smartphone und Tablets genutzt. Es gibt auch Kameras, die CF-Karten (Compact Flash) nutzen. Die CF-Karten sind größer und weniger anfällig für eventuelle Schäden durch Knicken oder Biegen. Auch die neuen CFexpress-Speicherkarten sind robuster und vor allem schneller als CF-Speicherkarten oder SD-Speicherkarten. Leider sind die kleinen SD-Speicherkarten aufgrund ihrer geringen Baugröße für die platzsparende Unterbringung in Digitalkameras und vor allem in DSLMs (spiegellosen Systemkameras) noch verbreiteter.
SD-Karten haben im Unterschied zur CF-Karte oder CFexpress-Speichkarte einen kleinen Schieber an der Seite, mit dem man diese Schreibschützen kann. Dies ist eine nervige Einrichtung, da sich dieser Schieber schon einmal von selbst verstellt. Mit dem Schutz ist die Kamera nicht in der Lage Bilder auf der Karte zu speichern. Niemand braucht diesen Schreibschutz, er ist aber an den bisherigen SD Karten vorhanden.
Herkömmliche SD Karten zerbrechen leicht
Auch haben herkömmliche SD Karten (SanDisk / Lexar) eine weiche Plastikbauform. Diese SD Speicherkarten lassen sich ohne weiteres durch Biegen oder Knicken zerstören. Die Kontakte sind mit kleinen erhabenen Stegen versehen, die leicht abbrechen. Daher ist viel Umsicht von uns Fotografen mit den SD Karten erforderlich. Aber auch hier gibt es eine wertvolle Alternative, darüber gleich mehr…
Im Urlaub oder bei größeren Fotoshootings rate ich dazu, ein Hardcase mitzunehmen, in dem Sie die Speicherkarten aufbewahren. Wichtig sind auch die Speichergrößen und Speichergeschwindigkeiten:
Geschwindigkeiten SD Karten für Kameras
Lassen wir uns bloß nicht verwirren. Es gibt viele Klassen von SD-Speicherkarten-Geschwindigkeiten (Class). Diese alle aufzuzählen kann wirklich lange dauern und bringt nur Verwirrung. Fassen wir das Ganze einfacher:
Es gibt verschieden schnelle Speicherkarten, wie unterscheiden FotografInnen die Karten?
Die meisten heutigen SD Karten sind sogenannte SDXC UHS-I (9 Kontakte auf der Rückseite, wird kaum noch ausgeliefert) oder SDXC UHS-II (17 Kontakte in zwei Reihen auf der Rückseite). Bei SDXC UHS-I Speicherkarte ist eine gute Lese- und Schreibgeschwindigkeit 95 MB/s (Angabe des Herstellers, Test siehe unten). Diese Geschwindigkeit reicht für die meisten Anwendungen in der Fotografie aus. Auch für Videoaufnahmen oder HD Videodateien genügen diese SDXC UHS-I Speicherkarten (9 Kontakte auf der Rückseite).
Ein Nachteil von 95 MB/s ist nicht so sehr die Schreibgeschwindigkeit in der Kamera, sondern vor allem die Lesegeschwindigkeit, welche die Übertragung Ihrer Fotos und Videos auf die Festplatte zur Wartezeit werden lässt. Das dürfte die meisten Fotoamateure nicht stören, welche pro Urlaub “nur” 1.000 oder 2.000 Fotos nach Hause bringen.
Für engagierte Fotoamateure und Profifotografen jedoch reicht diese Schreibgeschwindigkeit und Lesegeschwindigkeit oft nicht aus. Wer nach einer Hochzeitsreportage mit bis zu 3.000 Fotos ins Büro geht, der wünscht sich schnell die beste Schreibgeschwindigkeit und Lesegeschwindigkeit der Speicherkarten für Digitalkameras. Wir Fotografen sparen mit den schnelleren Lesegeschwindigkeiten bis zu 60% der Zeit!
Kompatibilität SD Karten USH-II und UHS-I
Sie können auch die Speicherkarten mit zwei Reihen und 17 Kontakten (UHS-II) in älteren Kameras nutzen. Die Speicherkarten sind kompatibel in alten Kameras und Lesegeräten. Das bedeutet, Sie nutzen nicht die volle Geschwindigkeit der USH-II-Karten, aber können mit einem Kartenlesegerät (USB-C / USB-3.0 und UHS-II-Fähigkeit) die Karten viel schneller auslesen. So kann es Sinn machen, die schnellen Karten auch in alten Kameras zu nutzen, zumal Sie ja mit der schnellen Karte schon für die nächste Kamera vorsorgen, die sicher UHS-II kann!
Ultraschnelle SD-Speicherkarten für Anspruchsvolle und Profis
Reden wir über die besten Speicherkarten für Kameras, dann sind die schnellen SD-Speicherkarten, sogenannten SDXC UHS-II-Karten teurer, dafür aber auch mit bis zu 300 MB/s schneller bei der Datenübertragung. Gerade dann, wenn Sie eine hochauflösende Kamera mit mehr als 24 Megapixel benutzen und große Datenmengen erzeugen, kann es sinnvoll sein, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Diese schnellen SD-Speicherkarten sind auch nötig, wenn ihre Kamera viele Bilder pro Sekunde mit hoher Megapixel Auflösung auf die Karte schreiben soll.
Kameras, für die solche SDXC UHS-II-Karten nützlich sein können, wenn Sie viele große Bilder in schneller Bildfolge fotografieren:
Die schnellsten und besten SD-Speicherkarten für Fotografen sind zur Zeit SDXC UHS-II-Karten (17 Kontakte in zwei Reihen auf der Rückseite).
Die besten SD Karten Bestenliste – Test Schreibgeschwindigkeit und Lesegeschwindigkeit
Unabhängig von den Daten, habe ich mit Lexar und SanDisk auch meine Erfahrungen gemacht. Inzwischen hatte ich als Profi-Fotograf mit hunderttausenden Fotografien keine Fehler mehr mit den beiden Marken. Sony Tough kann ich wieder empfehlen, nachdem es Anfangsschwierigkeiten gab.
Speichergröße SD-Karte
Wie groß soll die Speicherkarte meiner Kamera jetzt wirklich sein? Die gängigsten Speichergrößen dieser Speicherkarten sind 32 GB, 64 GB, 128 GB, 256 GB, 512 GB. Für den Privatanwender genügen in der Regel 64 GB Speicherkarten. Auf einer 64 GB-Karte lassen sich zum Beispiel mit einer 24 Megapixel Kamera etwa 1.200 Bilder im RAW-Format oder etwa 4.300 Bilder im JPG-Format abspeichern. Ich selbst nutze 64GB-Karten zur Sicherheit, denn je größer die Speicherkarte, desto mehr Bilder gehen bei einem eventuellen Defekt oder Verlust verloren.
Die beste SD Karte für Kameras der Welt – Sony Tough
Schnelle und Robuste Sony Tough Speicherkarte (SD-Karte heißt SF-G T)
Wer seine Bilder liebt, der geht auf Nummer Sicher. Sony stellt die G-Serie der SD-Speicherkarten (Sony SF-G Tough) her. Diese SD-Karten sind stabiler gegen Bruch und Stoß gesichert. Die Karten sind außerdem unempfindlicher gegen Staub, Spritzwasser oder Regen (Klassifizierung IP68*). Die Speicherkarten habe eine hohe Schreibgeschwindigkeit, die für schnelle Serienaufnahmen wichtig ist. Und sie bieten eine hohe Lesegeschwindigkeit, um Zeit am Rechner bei der Übertragung der Fotografien zu sparen.
Die beste SD Karte für Kameras der Welt.
Ja, die Karten sind einen Hauch teurer, als eine “normale” SanDisk mit 300 MB/s Schreibgeschwindigkeit und Lesegeschwindigkeit, aber auch robuster. Die Fotos auf unserer Speicherkarte, sind einfach mit nichts zu ersetzen. Eine Kamera, die defekt ist oder gestohlen wird, ist ersetzbar. Ihre Bilder sind es nicht. Daher nutze ich selbst ab 2021 die Sony SF-G Tough-Speicherkarte. Vergleichen wir den Preis einer SanDisk 64GB mit 300MB/s und einer Sony SF-G Tough 64GB mit 300MB/s, dann ist der Aufpreis gering. Ich greife ab 2021 zu der Sony SF-G Tough-Speicherkarte für meine Fujifilm-Kameras und die Canon EOS R5, weil es derzeit in meinen Augen die beste SD Karte der Welt ist.
*Die Klassifizierung IP68 sagt staubdicht (6) und Wasserdicht (8). Dieser Tipp kommt vom Fotografen DWL, vielen Dank!
Ein weiterer Vorteil der Sony SF-G64T (64GB) Tough Speicherkarte ist der Verzicht auf den Schreibschutz-Schieber an der Seite, der bei anderen SD Karten leicht abbrechen kann. Den Schieber braucht kein Mensch und es ist gut, dass Sony den Mut hat, ihn an der Sony SF-G64T (64GB) Tough Speicherkarte wegzulassen.
Fazit beste Speicherkarten für Kameras – SDXC UHS-I oder SDXC UHS-II
Die Frage welche beste Speicherkarten für Kameras die Richtigen sind, kann ich einfach beantworten: Während sich eine Übertragungsrate von 170 MB/s einer SDXC UHS-II-Karte für ziemlich alle Anwendungen in der Fotografie mit Systemkameras, Bridgekameras und Kompaktkameras eignet, ist eine 300 MB/s SDXC UHS-II-Karte für Fotografen angeraten, die 4K-Video drehen oder auch einmal viele Bilder pro Sekunde belichten. Eine hohe Serienbildgeschwindigkeit kann in den Fotothemen Sportfotografie, Actionsfotografie oder Tierfotografie leicht vorkommen.
Auch für andere Fotografen, welche quantitativ viele Fotos oder große Bilder mit nach Hause bringen, ist eine solche Karte mit 300MB/s wegen der geringeren Wartezeit beim Übertragen ratsam. Denken Sie auch daran, dass es sich lohnen kann, eine UHS-II Karte zu kaufen, auch wenn sie Ihre Kamera gar nicht schneller macht. Immerhin sorgen Sie für Ihre nächste Kamera vor.
Wenn Ihre Kamera im Betrieb einfriert, ist meist die Nutzung zu langsamer Speicherkarten die Ursache.
Ich würde ebenfalls zu einer schnellen UHS-II-Karte greifen, wenn meine Kamera mehr als 24 Megapixel speichert, da sich dann große Datenmengen ergeben, die schnell ausgelesen werden sollen. Ich persönlich empfehle diese Speicherkarten, die auch hervorragend in Tests abgeschlossen haben.
UHS-II mit 300 MB/s lohnt sich wegen der Schreib-/Lesegeschwindigkeit für engagierte Fotografen mit vielen Bildern oder mit großen Auflösungen.
*fotowissen Testsieger Beste SD Karte
Es ergeben sich drei Sieger als beste SD Karte. Die erste Karte hat einen geringen Preis und ist relativ groß, dafür etwas behäbig und nicht für schnelle Kameras oder für Profis, die schnell auslesen möchten. Die zweite SD Karte ist derzeit die beste in Sachen Geschwindigkeit. Die dritte beste Karte ist die sicherste von Sony. Links zu Amazon:
SDXC UHS-I für preisbewusste Fotoamateure:
SanDisk bis zu 170 MB/s >>
Die beste SD Karte der Welt – SanDisk Extreme Pro 300Mb/s:
SanDisk bis zu 300MB/s >>
Für Sicherheitsbewusste Fotografen empfehle ich Sony Tough als beste SD Karte:
Sony Tough >>
Für Kameras mit XQD-Speicherkarten / CFexpress Speicherkarten Typ B
Die neuen XQD-Speicherkarten sind rasant schnell, weshalb sie in Kameras wie der Nikon Z7, Nikon Z6 eingesetzt werden (beide Kameras können auch auf CFexpress-Speicherkarten schreiben).
Hingegen sind CFexpress Typ B-Karten (Canon EOS R5, EOS 1DX Mark III, Nikon Z6, Nikon Z7, Nikon Z6 II, Nikon Z7 II) eine Weiterentwicklung der ersten XQD-Karten und äußerlich baugleich, jedoch noch schneller. Sie werden gerne für die Videoaufzeichnung (4K-Video / 8K-Video) verwendet, weil sie eine hohe Datenrate besitzen. Meist schaffen die besten XQD-Karten etwa 400 MB pro Sekunde. Eine CFexpress-Karte schafft beim Schreiben bis zu 680 MB pro Sekunde und beim Auslesen bis zu 750 MB pro Sekunde (gemessen am MacBook Pro M1 Max 16 2021). Noch sind diese CFexpress-Karten relativ teuer im Vergleich zu SD Karten, aber sie sind auch robuster und vor allem schneller.
*fotowissen Tipp: Wenn auf Ihrer CFexpress Speicherkarte kein Typ drauf steht, dann ist es eine Typ B-Karte.
SanDisk Extreme PRO CFexpress-Karte Typ B, 128 GB, bis zu 1.700 MB/Sek., für RAW 4K video bei Amazon Mehr Geschwindigkeit als andere Karten Hochgeschwindigkeit fortlaufende Aufnahme und verbesserte Workflow-Effizienz weit über das hinaus was existierende SanDisk-Speicherkarten liefern können durch Lesegeschwindigkeiten von bis zu 1 700 MB/Sek und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 1 400 MB/Sek
Ich persönlich nutze seit 2021 für die EOS R5 diese CFexpress-Karte, weil ich die robuste Sony Tough CFexpress Karte schätze:
Die besten CFexpress Typ B Kartenleser
Diese CFexpress Kartenlesegeräte können SD Karten und CFexpress-Karten lesen und haben einen USB-C-Anschluss für moderne Macs und Windows-Rechner:
CFexpress Type B und SD UHS-II Speicherkartenleser mit zwei Steckplätzen von ProGrade Digital | USB 3.2 Gen 2 für professionelle Filmemacher, Fotografen und Content-Ersteller… bei Amazon TUN SIE MEHR, WAS SIE LIEBEN: Weil der ProGrade Digital USB 3.2 Gen 2 CFexpress Type B und SD-Speicherkartenleser mit zwei Steckplätzen Ihre Daten blitzschnell überträgt - bis zu 1,25 GB / s (10 Gbit / s) von beide Karten gleichzeitig - Sie können mehr Zeit mit dem Erstellen und weniger mit dem Warten auf Downloads verbringen.
Alternativer CFexpress Kartenleser:
Bester XQD / CFexpress Kartenleser (Typ B)
Wer auf beiden Speicherkarten-Typen seine Fotos lesen möchte, dem empfehle ich diesen kombinierten XQD / CFexpress Kartenleser, der beide Typen schafft:
Sony CFexpress Typ B/XQD Speicherkartenleser >>
Beste CFexpress Speicherkarte (Typ A) / CFexpress Kartenleser (Typ A)
Die Sony A1 nutzt die kleineren CFexpress Typ A Speicherkarten, die nochmal schneller sind als die Typ B Karten. Wir bemerken eine rasante Entwicklung auch bei den Speicherkarten. Dazu benötigen Sie einen Typ A-Kartenleser. Hier sind die Speicherkarten für die Sony A1, CFexpress Typ A und das Lesegerät:
Speicherkarte CFe Typ A >>
Passendes Lesegerät von Sony >>
Für Kameras, welche eine alte CF-Karte (Compact Flash) benötigen
Die alte CF-Karte hatte durchaus Qualitäten, ist aber nach heutigem Standard zu langsam für modere spiegellose Kameras. Die Karten von SanDisk haben immer mitgemacht, auch in heißen (Indien 45 Grad) und kalten Umgebungen (Winter -10 Grad):
SanDisk CF mit 160 MB/s >>
Fazit Besten Speicherkarten für Kameras
Es sind drei Testsieger, die sich als beste SD Karte für Ihren Zweck herausgestellt haben. Welche Karte Sie wählen, ist abhängig von Ihren Ansprüchen und Ihrem Geldbeutel. Wer allerdings eine Kamera für über EUR 1.000,- kauft, der ist gut beraten mit dem teuersten Testsieger. Die SanDisk SD Karte habe ich seit Jahren im Einsatz. Allerdings ist aus Sicherheitsgründen für mich die Sony Tough SD Karte und Sony Tough CFexpress Karte die beste Speicherkarte.
Tipp #1 SD Karten
Wenn Sie sich jetzt fragen, welche Speicherkarte die richtige für Sie ist, dann dieser Hinweis: Egal ob Ihre Kamera SDXC UHS-II Speicherkarten nutzen kann, sollten Sie die schnellen SDXC UHS-II kaufen. Wer mehrere tausend Euro für eine Kamera ausgibt, der sollte auch für eine solche Karte das Geld investieren.
Wichtiger Tipp #2 für Speicherkarten
Löschen Sie nach Möglichkeiten keine Bilder direkt in der Kamera. Dabei entstehen oft Probleme mit den Speicherkarten. Fotografieren Sie lieber weiter und überspielen die Speicherkarte dann komplett auf ihrem PC, Notebook oder eine kleine mitnehmbare Festplatte (Mobiler Bildspeicher). Kontrollieren Sie ob die Bilder alle ordnungsgemäß auf dem externen Medium vorhanden sind und löschen dann ihre Speicherkarte in der Kamera (Formatieren).
Wichtiger Tipp #3 für Karten
Verwahren Sie den kleinen Zettel, der mit der Speicherkarte geliefert wurde. Sollten Sie einmal die Fotos auf der Speicherkarte wiederherstellen müssen, liefern die meisten Hersteller dieser Speichermedien eine Software zur Wiederherstellung verlorener oder gelöschter Bilder mit, die sie mit diesem Zettel aktivieren können.
Tipp #4 Kartenlesegerät
Zu einer schnellen Speicherkarte gehört auch ein schnelles Speicherkartenlesegerät. Dieses sollte nach Möglichkeit über einen USB 3.0 Anschluss oder USB-C-Anschluss verfügen. Außerdem muss das Lesegerät auch die UHS-II-Karten mit zwei Kontaktreihen unterstützen. Nur so kann sie auch eine schnelle Memorykarte entsprechend flott auslesen. Wenn Sie bereits heute auf die Zukunft vorbereitet sein möchten, dann ist es gut, wenn Ihr Speicherkartenlesegerät auch CFexpress-Speicherkarten lesen kann.
SD-Kartenlesegerät, CFexpress-Kartenkartenlesegerät (CFexpress B)
Dieses Kartenlesegerät kann SD Karten und CFexpress-Karten lesen und hat einen USB-C-Anschluss für moderne Macs und Windows-Rechner:
SD-Kartenlesegerät, Compact-Flash-Kartenkartenlesegerät
Das folgende Kartenlesegerät kann SD Karten und Compact-Flash-Karten lesen und hat ebenfalls eine USB-C-Anschluss für moderne Mac-Rechner und Windows-Rechner:
SD/CF Kartenleser für USB C >>
USB-C nach USB-3.0
Dieses kleine Stecker macht aus einem USB-C Stecker einen USB-3.0 Stecker. Damit können Sie das oben empfohlenen Karten-Lesegerät auch an USB-Anschlüssen nutzen. Bekommen Sie später einen moderneren Rechner, dann können Sie das Lesegerät immer noch nutzen:
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© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Welche Speicherkarte ist die Richtige? Die besten Speicherkarten für Kameras.
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