Bester Laptop füer Grafik Design

Bester Laptop füer Grafik Design Grafikdesign ist heute ein ernstes Geschäft. Es erfordert die richtige Hardware, um die Arbeit effizient und ohne Einfrieren oder Verlangsamung zu erledigen. Da nicht alle Laptops für Grafikdesign geeignet sind, ist es wichtig, dass Sie die richtigen Informationen über die besten Laptops für Grafikdesign haben, um sicherzustellen, dass Sie ein Gerät kaufen, das in der Lage ist, selbst die komplexesten Grafikdesign-Aufgaben auszuführen, während Sie Preis, Portabilität, Akkulaufzeit und mehr abwägen. Da Grafikdesign-Software in der Regel recht hohe Anforderungen an den Prozessor eines Computers stellt, ist es wichtig, dass Sie ein Gerät auswählen, das die richtige Prozessorgeschwindigkeit, den richtigen Arbeitsspeicher, die richtige Bildschirmauflösung und die richtige Größe hat, je nachdem, wie oft Sie reisen und im Flugzeug arbeiten müssen. Es ist auch hilfreich, sich genau zu überlegen, was Sie von Ihrem Laptop für Ihre Grafikdesign-Arbeiten brauchen werden. Ist ein Touchscreen Bildschirm helfen, Ihre Software besser zu nutzen? Brauchen Sie zusätzlichen Speicherplatz für die Übertragung großer Dateien oder hohe Auflösungen für die Fotobearbeitung? Sobald Sie alle spezifischen Verwendungszwecke berücksichtigen, die Sie von Ihrem Gerät benötigen, ist es an der Zeit, sich die verfügbaren Optionen anzusehen.

Die besten Allround-Grafikdesign-Laptops Wenn wir den Preis, die Verarbeitungsleistung, den Arbeitsspeicher, die Speicherkapazität, die Auflösung und die Größe eines Laptops gegeneinander abwägen, können wir Geräte finden, die ihre Aufgaben in ausreichendem Maße und auf einem ausreichend hohen Standard erledigen können, um Sie nicht auszubremsen, und dabei nicht einen ganzen Arm und ein Bein kosten. Diese Laptops sind die Mittelklasse in Bezug auf Grafikdesign-Fähigkeiten und eignen sich perfekt für Amateure und alle, die keine übermäßig komplizierten und anspruchsvollen Programme verwenden. Eine allgemeine Regel für Grafikdesign-Notebooks bezüglich der Bildschirmgröße ist jedoch, dass 15" Ihr Mindestziel sein sollte. Sie möchten in der Lage sein, jeden Aspekt Ihrer Arbeit sowie alle Symbolleisten und Bedienfelder deutlich zu sehen. Dies soll verhindern, dass Sie auf einem kleineren Bildschirm ständig Zeit mit dem Vergrößern und Verkleinern verschwenden.

Hier sind einige der besten Allround-Grafikdesign-Laptops, die es gibt: Die ThinkPad P1 Gen 3 Mobile Workstation ist eine der ersten Empfehlungen für Grafikdesign-Laptops, da sie ein 15,6-Zoll-HDR-Display und eine maximale Verarbeitungsgeschwindigkeit von 5,0 GHz hat. Während die kostenbewussteren Modelle des ThinkPad P1 über 8GB Arbeitsspeicher zusammen mit 256GB Festplattenspeicher verfügen, gehen die anderen Modelle bis zu 32GB Arbeitsspeicher mit 1TB Festplattenspeicher. Diese Geräte sind mit Intel Core i7 Prozessoren der 9. Generation ausgestattet, wodurch sichergestellt wird, dass diese Geräte in der Lage sind, auch anspruchsvollere Programmanweisungen auszuführen. Alle ThinkPad P1 Workstation-Modelle sind mit der NVIDIA Quadro T1000 4GB-Grafikkarte ausgestattet, die für eine optimale visuelle Qualität und Verarbeitung sorgt. Darüber hinaus verfügt das Gerät über einen Ultra-Performance-Modus, der den Luftstrom und die thermische Sättigung nutzt, um die Effizienz für maximale Leistung und Energie zu verbessern. Ein weiterer großartiger Laptop, der mit den Anforderungen von Grafikdesign mithalten kann, ist der ThinkPad X1 Extreme Gen 3 Laptop. Das ThinkPad X1 ist eine weitere großartige Option, die über ein 15,6-Zoll-FHD-Display verfügt, das 500 nits für verbesserte Helligkeit und Detailgenauigkeit erzeugt. Die zwei verschiedenen Modelle dieses Laptops, aus denen Kunden wählen können, haben entweder einen i7 Intel Core-Prozessor mit maximal 4,60 GHz oder einen i9 Intel Core-Prozessor mit maximal 4,80 GHz Verarbeitungsgeschwindigkeit. Kunden profitieren außerdem von 16 oder 32 GB Arbeitsspeicher, 512 GB oder 1 TB Festplattenspeicher und der NVIDIA GeForce GTX 1650 Max-Q 4-GB-Grafikkarte, die Grafikdesigner mit allen notwendigen Werkzeugen für komplexere Arbeiten ausstatten soll, ohne das Bankkonto komplett zu sprengen.

Die besten Laptops für Grafikdesigner auf Reisen Wenn Sie jemand sind, der häufig reist, dann wissen Sie, wie wertvoll die Reisezeit ist, wenn Sie in einem Flugzeug sitzen. Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn der Akku Ihres Laptops die Strecke nicht übersteht, wenn es keine Möglichkeit gibt, ihn am Flughafen oder im Flugzeug aufzuladen, was bedeutet, dass Sie wertvolle Zeit verlieren, die Sie mit Arbeiten und Produktivität verbringen könnten. Die folgenden Laptop-Optionen sind diejenigen, die perfekt für Reisen sind, sogar auf langen Flügen, da sie eine längere Akkuladung haben, mit der Sie länger arbeiten können. Reisefreundliche Laptops neigen auch dazu, kompakter zu sein. Da Sie jedoch Ihre Bildschirmgröße auf mindestens 15" halten wollen, werden wir uns in diesem nächsten Abschnitt hauptsächlich auf die Akkukapazität konzentrieren. Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 16 Stunden ist die ThinkPad P15 Mobile Workstation eines der besten Grafikdesign-Notebooks für Reisen, da es länger durchhält als die meisten Flüge und mit der Rapid Charge-Technologie ausgestattet ist, mit der der Akku in nur einer Stunde auf 80 % aufgeladen werden kann, was perfekt für Zwischenlandungen ist. Bei der Modellpalette des ThinkPad P15 kann der Kunde zwischen verschiedenen Prozessoren wählen, vom Intel Core i5-Prozessor mit maximal 4,60 GHz bis hin zum Intel Core i7-Prozessor mit einer Verarbeitungsgeschwindigkeit von 5,00 GHz. Das Display dieses Geräts ist ein 15,6-Zoll-FHD-Display, das in günstigeren Modellen 300 nits Licht mit einer Auflösung von 1920x1080 ausstrahlt, während teurere Modelle Touchscreens mit einer Auflösung von 3840x2160 OLED-Displays haben, die 500 nits Licht ausstrahlen. Der Arbeitsspeicher kann ebenfalls von 8GB bis 64GB reichen, während der Festplattenspeicher von 256GB bis 1TB reicht, je nach Ihren genauen Bedürfnissen.

Touchscreen-Notebook Test: Bestenliste 2022 ▷ Testberichte.de

Stärken Alternative zur reinen Touchpad-Bedienung erlaubt schnellere Klicks auf Icons/Bedienflächen Display kann in Convertibles als Tablet genutzt werden Schwächen störende Spiegelungen im Sonnenlicht

Kaum eine Steuerungsart ist intuitiver als per Touchscreen. Auch wenn die meisten Notebooks dem klassischen Tastatur-und-Touchpad-Konzept treu bleiben, gibt es eine große Auswahl an touchsensitiven Notebooks am Markt. Was sie auszeichnet und wie sie bewertet werden, lesen Sie hier.

Wo schauen Tester bei Touchscreen-Notebooks besonders genau hin?

Die meisten Touchscreen-Geräte gehören der teuren Klasse der Convertibles an (Bildquelle: amazon.de)

Notebooks mit einem Touchscreen sind in der Regel entweder kleinere Geräte der Ultrabook-Klasse oder moderne Convertibles, bei denen das Display abgenommen oder umgeklappt als Tablet verwendet werden kann. Gerade bei Letzteren steht die Qualität des Displays also im Mittelpunkt des Interesses. Trotzdem durchlaufen auch Touchscreen-Notebooks das gesamte Testprogramm der Magazine, welches in der Regel die Hardware allumfassend abdeckt. Dadurch ist das Display ein Aspekt unter mehreren, die zur Gesamtwertung beitragen. Die Notengewichtung wird dabei in der Regel nicht verändert, weshalb der Touchscreen-Aspekt an der Endnote nur einen kleinen Anteil hat. Es lohnt sich daher, tiefer in den Testtext hineinzulesen.

Wesentliche Teilaspekte bei der Betrachtung des Displays sind neben der Darstellungsqualität die Reaktionsschnelligkeit bei Fingerdrücken auf das Bildschirmglas sowie die Genauigkeit der Positionsbestimmung. Denn ein Finger ist nicht gerade klein und das punktgenaue Bedienen kleiner Icons oder gar das Festlegen von genauen Pixelpositionen etwa bei der Bildbearbeitung gelingen nur bei einer hervorragend kalibrierten Erkennungssoftware. Nicht zuletzt wird die Ablesbarkeit des Displays bei Lichteinfall getestet, wobei Touchscreens hier in der Regel durchweg versagen. Denn wirklich matte Touchscreens gibt es bautechnisch bedingt nicht, nur mehr oder minder gut entspiegelte.

Wie präzise ist die Touchscreen-Bedienung?

Gerühmt für eines der besten Touchscreen-Displays, aber auch sündhaft teuer: Porsche Design Book One (Bildquelle: amazon.de)

Grundsätzlich arbeiten moderne Touchscreens schon sehr genau. Selbst mit „Wurstfingern“ können erstaunlich präzise Eingaben getätigt werden, es gibt kaum noch Displays, die einen angetippten Punkt an anderer Stelle verorten. Trotzdem werden viele Anwender:innen die Verwendung eines sogenannten Stylus (Eingabestift) vorziehen. Dies gilt vor allem dann, wenn pixelgenau gearbeitet werden soll, weil eine Fingerkuppe nun mal ein größeres Areal abdeckt. Welches Pixel da zuerst berührt und somit erkannt wird, ist für die Nutzerin oder den Nutzer schwer zu steuern.

Die Touchscreen-Bedienung per Finger ist immer dann eine spannende Alternative zur Maus oder dem verbauten Touchpad, wenn es schnell gehen soll: Ein rascher Druck auf ein Icon oder das Antippen einer Zelle in einer Tabelle sind klassische Anwendungsszenarien. Besonders vorteilhaft ist die Touchscreen-Bedienung auch für das Scrollen über große Dokumente: Mit dem Touchpad muss man dazu stets auf dem Scrollbalken bleiben oder bei Wischbewegungen absetzen und neu ansetzen. Auf dem Touchscreen reicht wie am Smartphone-Display ein hastiger Wisch und das Dokument scrollt weich weiter. Ein weiterer Tipp hält die Scrollbewegung an.

Wann sollte ich nicht zu Touchscreen-Notebooks greifen?

Wer auf einen Touchscreen verzichten kann und das Gerät in einem sonnendurchfluteten Büro oder gar im Freien einsetzen will, sollte sich gegen einen Touchscreen entscheiden.

Die Touchscreen-Notebooks mit der höchsten Displayhelligkeit

Windows mit Touchscreen: Wie gut wird die Steuerungsart unterstützt?

Leseempfehlungen Was Windows 11 sonst noch an Neuerungen bietet,

Wenn Sie nach technischer Ausstattung für die Arbeit von zu Hause suchen, steht Ihnen unsere Themenseite Home-Office-Technik mit Rat zur Seite.

Was Windows 11 sonst noch an Neuerungen bietet, lesen Sie auf unserer Ratgeberseite Wenn Sie nach technischer Ausstattung für die Arbeit von zu Hause suchen, steht Ihnenmit Rat zur Seite.

Grundsätzlich bietet die Technologie in Hinsicht auf die Bedienung nur Vorteile. Wer damit nicht zurechtkommt, kann genauso gut auch weiterhin Maus und Touchpad verwenden. Das Problem ist aber leider, dass Touchscreens baubedingt immer spiegeln. Es gibt zwar entspiegelte Ausführungen, doch der Effekt ist mit einem wirklich matten Display nicht vergleichbar.Ein weiteres Gegenargument ist der spürbar höhere Preis. Geräte mit dieser Technik liegen fast immer im Preisbereich jenseits von 1.000 Euro, unter 650 Euro finden man sie gar nicht. Und nicht zuletzt mag manchen natürlich rein ästhetisch der Aspekt abschrecken, dass die Displays schnell von hässlichen Fingerabdrücken überzogen sind. Denn dieses Problem bekämpfen die Hersteller bislang mit speziellen Beschichtungen, die das Phänomen mildern oder ganz pragmatisch mit einem beigelegten Reinigungstuch.Während man bei Windows 10 noch manuell in den speziell auf Touch-Gesten abgestimmten Tablet-Modus wechseln konnte, wurde diese Funktion in Windows 11 gestrichen. Stattdessen ist das System schon in der Basis-Ansicht besser auf Touchgesten abgestimmt. Dazu zählt eine großzügigere Erkennung von Fingerbedienungen: Die Trefferzonen für Icons und Fenster wurden erhöht. Für einen Rechtsklick muss nur der Finger kurz auf der entsprechenden Stelle des Displays gehalten werden. Mit neuen Touchgesten wird die Bedienung in Windows 11 deutlich beschleunigt. Zum Beispiel führt das Ziehen von drei oder mehr Fingern gleichzeitig nach unten immer zurück zum Desktop.

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