Empfohlene Kameraeinstellungen für manuelle Objektive an Sony Kameras

dslrBooth Fotobox Fotoautomaten-Software für PC/Mac + Canon/Nikon/Sony/Webcam

Für professionelle Kameras entwickelt Kompatibel mit Canon, Nikon, Sony DSLR-Kameras und Webcams. Erhalten Sie die schönsten Fotobox-Fotos, indem Sie Ihre dslr-Kamera nutzen.

Höchste Qualität Höchste Druckqualität dank Ihrer Profi-DSLR-Kamera in Kombination mit modernster Bildverarbeitungstechnologie. Die Standard Edition unterstützt 4×6. Die Professional Edition unterstützt alle Papierformate.

Optimiert für Touchscreen Für Touchscreens entwickelt, sodass Sie mit den neuesten Tablets, All-in-One-PCs oder Touch-Monitoren arbeiten können. Alle Benutzerfunktionen können über den Touchscreen bedient werden, ohne dass eine Tastatur oder Maus erforderlich ist. Die Gäste können ihre Drucke sogar auf dem Bildschirm signieren.

Welche IP-Kamera für Fritzbox?

Fritzbox: Das sind die besten IP-Kameras

Bei der Suche nach einer IP-Kamera , die Sie zur Videoüberwachung zusammen mit Ihrer Fritzbox nutzen können, haben Sie eine große Auswahl. Suchen Sie eine Kamera, die sowohl innen als auch außen nutzbar ist, eignet sich beispielsweise die Kamera Arlo Q Plus. Dieses Modell überzeugt mit einer guten Bildqualität, hat zwei Mikrofone und kann per LAN und WLAN verbunden werden.

Nur in Innenräumen einsetzbar ist die Bosch Smart Home 360. Die Kamera kann ihren Blickwinkel um 360 Grad drehen, liefert eine gute Bildqualität und kann sowohl kabellos als auch kabelgebunden mit der Fritzbox verbunden werden.

So verbinden Sie die Fritzbox mit einer IP-Kamera

Haben Sie sich eine passende IP-Kamera gekauft, können Sie diese im nächsten Schritt zur Nutzung mit Ihrer Fritzbox verbinden und einrichten. Damit dies funktioniert, rufen Sie im Browser zunächst die Seite „fritz.box“ auf und melden sich mit Ihren Benutzerdaten in der Benutzeroberfläche der Fritzbox an.

Navigieren Sie dort anschließend zu „Heimnetz“ > „Heimnetzübersicht“ > „Netzwerkeinstellungen“ > „IPv4-Adressen“ und aktivieren Sie die Option „DHCP-Server“. Aktivieren Sie den DHCP-Server nun auch in den Einstellungen Ihrer IP-Kamera, indem Sie deren Benutzeroberfläche durch Eingabe der IP-Adresse in die Browser-Adresszeile öffnen. Schließen Sie die IP-Kamera noch per LAN-Kabel an die Fritzbox an und prüfen Sie in der Fritzbox-Benutzeroberfläche, ob diese von Ihrem Netzwerk erkannt wurde.

Vor- und Nachteile einer IP-Kamera für die Fritzbox

Zu den größten Vorteilen von IP-Kameras zählt ihre flexible Nutzung. IP-Kameras sind äußerst mobil, so dass damit auch von ungewöhnlichen Orten Aufnahmen möglich sind. Die meisten Modelle lassen sich leicht verbinden und bieten im Vergleich zu analogen Überwachungskameras eine wesentlich höhere Bildqualität. Darüber hinaus funktionieren die Geräte oft auch per Smartphone, so dass sie bequem gesteuert werden können.

Empfohlene Kameraeinstellungen für manuelle Objektive an Sony Kameras

In diesem Beitrag möchte ich kurz einige Kameraeinstellungen nennen, die sich bei der Verwendung von manuellen Objektiven ohne Autofokus und/oder elektronischen Kontakten an Sony E-Mount Kameras empfehlen:

Die Einstellung “Auslösen ohne Objektiv” muss auf “Ein” konfiguriert werden, da die Kamera sonst mit einem Objektiv ohne elektronische Kontakte nicht auslösen wird. Sollte das Objektiv keinen Autofokus haben, jedoch elektronische Kontakte, dann empfiehlt sich die Einstellung “MF-Unterstützung” auf “Ein” zu konfigurieren. Hierdurch wird sich die Fokusvergrößerung automatisch aktivieren, in dem Moment in dem man am Fokusring dreht. Als Beispiel für solche Objektive möchte ich die E-Mount Objektive des Herstellers Voigtländer nennen. Die Fokusvergrößerung ist umgangssprachlich auch unter den Begriff Fokuslupe bekannt. Sollte das Objektiv weder Autofokus noch elektronische Kontakte haben, empfiehlt es sich eine benutzerdefinierte Taste der Kamera wie z.B. die C1 Taste, mit der Fokusvergrößerung zu belegen. Wenn man später beim fokussieren diese Taste drückt, wird die Kamera die Fokusvergrößerung ausführen. Einrichten kann man diese Benutzerdefinierte Tastenbelegung durch den Menüpunkt “BenutzerKey”, wenn man C1 die Taste damit belegen will wählt man “Benutzerdef. Tasten 1” und ordnet die Funktion “Fokusvergrößerung” zu. Alternativ oder auch zusätzlich zur Fokusvergrößerung kann man sich auch die “Kantenanhebungs Anzeige” auf “Ein” konfigurieren. Durch diese Einstellung wird ein sogenanntes Fokus-Peaking aktiviert, dies kennzeichnet die Kontrastkanten die im Fokus sind farbig, so dass man grob erkenne kann was im Bild in der Schärfe liegt. Ich persönlich finde diese Funktion jedoch recht ungenau, so dass ich eher zu der in Punkt 2 und 3 beschrieben Fokusvergrößerung raten würde. Zu guter Letzt möchte ich empfehlen die SteadyShot Einstellung auf die Brennweite des manuellen Objektives anzupassen, damit die Bildstabilisierung effektiv arbeiten kann. Hierzu geht man in den “SteadyShot-Einstellung”, und dort wiederum auf “SteadyShot-Anpass.” und setzt diese Einstellung auf “Manuell” und die Einstellung “SteadyShot-Brennweite” setzt man entsprechend der Brennweite des Objektivs.

Hinweis: Die hier gemachten Empfehlungen treffen auf die Sony Kameras wie A7III, A7RIII, A7RIV, A7C, A9 und A9II zu, auf die A7SIII treffen sie auch weitestgehend zu, nur haben sich dort die Menübezeichnungen etwas geändert.

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