eFootball 2022: 2. Saison und Mobile-Version angekündigt

3 Dinge, die Verbraucher in 2022 vom Einzelhandel erwarten.

Von Unified Commerce bis hin zu Payment-basierten Treueprogrammen – im aktuellen Retail Report von Adyen erfahren Sie die wichtigsten Trends und Entwicklungen, die den Einzelhandel heute und in Zukunft prägen.

Berichte über den Einfluss der Pandemie auf den Einzelhandel sind inzwischen keine Seltenheit mehr. Ganz im Gegenteil: Sie haben bestimmt schon oft über das veränderte Kaufverhalten von Verbrauchern gelesen, oder darüber, wie sogar im Bargeld-liebenden Deutschland die Zahlung mit Karte immer beliebter wird.

Während sich die Lage nach der Pandemie jedoch allmählich beruhigt, ist es an der Zeit diese Veränderungen näher zu betrachten und zu beurteilen, was diese für Unternehmen im Jahr 2022 und darüber hinaus bedeuten. Welche globalen und lokalen Trends werden sich auch in Zukunft auf den Einzelhandel auswirken?

1. Reibungslose, kanalübergreifende Einkaufserlebnisse

Der Verkauf über mehrere Kanäle hinweg geht als einer der wichtigsten Trends aus der Pandemie hervor. Was von vielen Händlern zunächst als Reaktion auf die Abstands- und Öffnungsbeschränkungen eingeführt wurde, wird inzwischen von vielen Käufern als Norm angesehen. Wie aus unseren Daten hervorgeht, sind 60% der deutschen Verbraucher der Meinung, dass Einzelhändler auch in Zukunft kanalübergreifende Flexibilität bieten sollten – von Click & Collect bis hin zu In-App-Treueprogrammen.

Diese Einkaufspräferenzen bieten neue Chancen für Kundenbindung und Umsatzwachstum, aber viele Unternehmen laufen Gefahr, sich diese entgehen zu lassen. Denn obwohl 45% der Kunden Unternehmen gegenüber loyaler sein würden, die die Rückgabe von online gekauften Produkten im Geschäft ermöglichen, bieten nur 19% der deutschen Unternehmen diese Möglichkeit an. Ein Fokus auf Unified Commerce kann Händler dabei unterstützen, diese Erwartungslücke zu schließen und zeitgerechte Customer Journeys zu schaffen.

2. Innovative Treueprogramme

55% der deutschen Verbraucher sind der Meinung, dass Einzelhändler Technologien einsetzen sollten, um ihre Treueprogramme einfacher und effektiver zu gestalten – die altbekannte Papierkarte zum abstempeln ist nicht mehr zeitgemäß.

Doch wie können Händler dies in der Praxis umsetzen? Payment-basierte Treueprogramme und Marken-Apps sind ein guter Anfang: 48% der Verbraucher würden die App eines Einzelhändlers herunterladen, um bessere Treueprämien zu erhalten, und 47% würden eher bei einem Einzelhändler einkaufen, wenn dessen Treueprogramm automatisch über ihre Zahlungskarte funktioniert.

3. Mehr Komfort in Geschäften durch Technologie

Und was sind die Erkenntnisse für den stationären Handel? Trotz des signifikanten Anstiegs der Online-Käufe während der Pandemie ziehen es 55% der Deutschen vor, in einem Ladengeschäft einzukaufen. Allerdings gibt es einen Haken: Die Erwartungen an den stationären Handel sind gestiegen – und Erlebnisse sind dabei das A und O. 48% der deutschen Verbraucher geben an, dass Geschäfte aufregende Orte sein sollten, die mehr bieten als nur Produkte und Dienstleistungen, die auch online verfügbar sind.

Dabei sollten Händler sich auf die einzigartigen Erlebnisse konzentrieren, die sie ihren Kunden im Geschäft bieten können, und darauf, wie sie ihre physischen und digitalen Räume am besten nutzen und kombinieren können. Unsere Untersuchungen zeigen, dass 40% der deutschen Verbraucher eher bei Einzelhändlern einkaufen, die Technologien zur Verbesserung des Einkaufserlebnisses einsetzen. Dies beinhaltet beispielsweise die Einführung neuer Zahlungsmethoden, Möglichkeiten zur Überprüfung des Warenbestands in Echtzeit oder den Einsatz von digitalen Spiegeln.

Während Verbraucher Innovationen und Flexibilität weiter vorantreiben, wird von Unternehmen erwartet, dass sie nicht nur mithalten, sondern auch aktiv die Zukunft des Einzelhandels mitgestalten. Laden Sie sich jetzt den gesamten Retail Report herunter.

Die besten Android-Browser 2022 – und reizvolle Alternativen

Viele Nutzer geben sich mit Google Chrome oder dem Standard-Browser des Herstellers zufrieden. Dabei gibt es zahlreiche alternative Android-Browser, die ihre ganz eigenen Funktionen und Vorteile mitbringen. Wir haben uns die interessantesten Apps angeschaut – und davon gibt es eine ganze Menge.

Die besten Android-Browser 2022:

Google Chrome

Opera

Mozilla Firefox

Microsoft Edge

DuckDuckGo

Tor-Browser

Samsung-Internet-Browser

Vivaldi-Browser

Ecosia

Brave-Browser

Opera Touch

Firefox Klar

Die großen Drei – Chrome, Firefox & Opera

Einige Namen, die bereits vom Desktop wohl bekannt sind, gibt es auch auf dem Android-Smartphone. Dazu zählen neben Google Chrome auch die Browser Opera sowie Mozilla Firefox. Allen gemein ist, dass sie über eine Synchronisierungs-Funktion verfügen, die den Wechsel zwischen mobilem Browsen und Surfen auf dem großen Bildschirm so einfach wie möglich gestalten soll.

Google Chrome

Der Google-Standard zeichnet sich durch ein besonders reduziertes Design aus, das die Web-Inhalte in den Vordergrund stellt. Eine Startseite von Google hilft bei den ersten Schritten ins Web: Dort werden gern besuchte Websites präsentiert und durch Nachrichten aus Google Discover ergänzt. Wichtige Standard-Funktionen wie Lesezeichen oder ein Verlauf sind allesamt mit an Bord. Darüber hinaus bietet Google Chrome jedoch auch zahlreiche weitere Features wie einen Inkognito-Modus, einen integrierten Übersetzer und einen Sicherheitscheck. Bei Letzterem werden im Account gespeicherte Passwörter überprüft. Interessant ist darüber hinaus auch die neue Tab-Gruppen-Funktion, bei der sich einzelne Tabs gruppieren lassen, was nicht nur sehr praktisch ist, sondern auch für eine bessere Übersicht sorgt.

Google Chrome

Fazit: Wer einfach surfen möchte, kommt mit dem extrem praktischen Chrome für Android gut klar. Allerdings wurde der Browser von Google entwickelt und das bedeutet vor allem: Deine Daten werden ordentlich zusammengesammelt und abgespeichert. Und dagegen kann die integrierten „Datenschutz und Sicherheit„-Funktionen auch nur bedingt etwas unternehmen.

Opera

Die norwegische Browser-Schmiede hat eine lange Tradition was mobile Browser angeht. Er war schon auf Symbian und anderen Betriebssystemen aus längst vergangenen Tagen zu finden. Unter Android schickt das Unternehmen gleich mehrere Apps ins Rennen, denn neben dem „richtigen“ Opera-Browser gibt es auch Opera Mini im Google Play Store. Opera Mini verfolgt jedoch ein anderes Konzept, denn hier werden alle Daten vor der Auslieferung an das Smartphone auf Servern des Unternehmens stark komprimiert.

Der normale Opera-Browser lässt sich direkt bei der Ersteinrichtung farblich personalisieren. Die Startseite erinnert dabei stark an die des Chrome Browsers. So finden sich hier oben zunächst verschiedene Seiten, während darunter Nachrichten eingeblendet werden. Anders als beim Google-Gegenspieler befinden sich die Steuerelemente allerdings am unteren Displayrand – inklusive der Tabs und der Einstellungen. Letztere umfassen dabei zunächst einmal das übliche Android-Browser-Spektrum an Funktionen. Darüber hinaus bietet die Opera-App – genauso wie Chrome – einige spezielle Features. Insbesondere ein integrierter Werbeblocker und ein kostenloser VPN-Dienst springen ins Auge. Wobei „kostenlos“ hier eher ein negatives Stichwort ist, denn bei einem VPN-Dienst wird der gesamte Internetverkehr über einen Server des Anbieters geleitet – man sollte diesem datenschutztechnisch also vollkommen vertrauen. Und werbefinanzierte Plattformen sind in der Regel nicht gerade ein Musterbeispiel für Datensicherheit.

Opera Browser

Fazit: Opera richtet sich vor allem an Power-User sowie Kontrollfreaks und bietet in vielen Aspekten mehr Anpassung als Google Chrome. Das geht jedoch teilweise auch mit einer komplexeren Struktur einher.

Mozilla Firefox

Die Mission von Mozilla besteht darin, dafür zu sorgen, dass das Internet eine weltweite, öffentliche und für alle zugängliche Ressource ist. Gelingen soll dies mit dem Android-Browser Firefox, der seinerzeit angetreten ist, um dem damaligen Platzhirschen Internet Explorer auf Desktop-Rechnern Paroli zu bieten. Seitdem sind viele Jahre vergangen und die meisten Menschen nutzen das Internet heute von ihren Smartphones aus. Somit ist es nur konsequent, dass die – wie Google ebenfalls in Mountain View ansässige – Organisation auch auf Handys um die Gunst der Nutzer buhlt.

Mit Firefox für Android steht ein Browser zur Verfügung, der schon auf den ersten Blick sehr vollständig wirkt – allerdings nur im übertragenen Sinne. Tatsächlich sieht die Startseite im Gegensatz zu denen von Chrome und Opera recht leer aus, erinnert vom Aufbau her jedoch an den roten Konkurrenten. Das bedeutet, dass sich die Steuerelemente wieder am unteren Display-Ende befinden. Dafür sind auch hier alle Standard-Funktionen mit dabei.

Mozilla Firefox

Anders als die beiden erstgenannten Android-Browser setzen die Entwickler von Mozilla Firefox offensichtlich nicht auf integrierte Lösungen, sondern auf Add-ons. So haben Nutzer nach nur zwei Klicks auch mobil Zugriff auf zahlreiche, bekannte Erweiterungen wie AdGuard und NoScript. Davon abgesehen finden sich selbstverständlich auch im Android-Browser von Firefox sämtliche „alltäglichen“ Funktionen wie private Tabs, Lesezeichen, eine Chronik, Synchronisierungsfunktionen und Tab-Sammlungen, mit deren Hilfe sich Suchanfragen, Webseiten und Tabs gruppieren lassen.

Fazit: Firefox stellt auch als Android-Browser ein komplettes Funktionspaket dar. Die App lässt sich intuitiv bedienen und bietet dank der Add-ons-Funktion einige interessante Erweiterungen. Im Vergleich zum Chrome-Browser ist das Design dann allerdings doch etwas unübersichtlicher.

Microsoft Edge

Die Rede war ursprünglich von drei großen Browsern, doch es gibt auch noch einen vierten. Microsoft Edge ist der Nachfolger des legendären Internet Explorers und wird auf jedem Windows-Rechner vorinstalliert. Als Nachfolger hat er den schlechten Ruf des Internet Explorers geerbt und das gilt auch für die Android-Variante. Mit nur 10 Millionen+ Downloads ist der Browser seiner Konkurrenz deutlich unterlegen. Dabei ist dessen Funktionsumfang dem von Chrome, Firefox und Opera ebenbürtig.

Bereits die Startseite erinnert mit ihren meistbesuchten Webseiten und einem News-Feed an Chrome und Opera. An das Kachel-Menü muss man sich allerdings zunächst gewöhnen. Denn dieses unterscheidet sich von der Konkurrenz, obwohl es bei näherer Betrachtung ziemlich übersichtlich ist.

Microsoft Edge

Der Funktionsumfang von Microsoft Edge ist, wie bereits erwähnt, erschöpfend. Sämtliche Standard-Features werden auch hier geboten – anders als größere Besonderheiten. Extravaganzen wie einen VPN-Dienst sucht man jedoch vergebens.

Fazit: Wer den Microsoft Edge als Standard-Browser am Desktop nutzt, dem ist er auch ein zuverlässiger mobiler Begleiter – auch wegen der „Auf PC fortsetzen“-Funktion. Extras sind hier allerdings nicht vorgesehen und der Begriff Datenschutz wird bei Microsoft – genauso wie bei einem Großteil ähnlicher Unternehmen – trotz aller Zusicherungen nicht unbedingt groß geschrieben.

Die Diskreten – DuckDuckGo & Tor Browser

Ein Grund für viele Nutzer, sich von Chrome, abzuwenden, dürften Bedenken bezüglich der eigenen Privatsphäre sein. Denn da Googles Haupteinnahmequelle der Verkauf von Werbung ist, liefert der Browser dem Konzern wertvolle Hinweise, wie die eigenen Nutzer so ticken – und dasselbe gilt auch für andere, große Android-Browser wie Firefox und Edge. Glücklicherweise gibt es auch mehrere Alternativen, die sich dem Thema Privatsphäre verschrieben haben.

DuckDuckGo

DuckDuckGo ist hauptsächlich als sichere Alternative zur Suchmaschine Google bekannt. Das Besondere an dem Dienst ist, dass dieser keinerlei persönliche Informationen sammelt und weiterverbreitet. Für Android-Nutzer hat das Unternehmen zusätzlich auch einen eigenen Browser entwickelt, bei dem der Fokus auf der Privatsphäre liegt.

Wenn man den DuckDuckGo-Browser öffnet, ist es vor allem der Minimalismus, der sofort ins Auge fällt. Anders als die genannten Browser-Größen befindet sich auf der Startseite neben den diskreten Steuerelementen lediglich das DuckDuckGo-Logo und nichts weiter. Ähnlich schaut es auch im Menü und in den Einstellungen aus. Abseits klassischer Browser-Funktionen wie den Lesezeichen findet sich hier kaum etwas Browser-typisches. Dafür gibt es einige besondere Datenschutz-Features wie die Feuer-Funktion, mit deren Hilfe sich mit nur einem Klick alle Tabs schließen und alle Daten löschen lassen.

DuckDuckgo-Browser

Fazit: Unmengen an Features sucht man bei DuckDuckGo vergebens. Der Browser wirkt sehr minimalistisch – doch genau das kann durchaus sympathisch sein. Weiterhin gehört der DuckDuckGo-Browser datenschutztechnisch zu den besten Apps. Wer viel Wert auf seine Privatsphäre legt, kann hier getrost zugreifen. Zudem hat DuckDuckGo von allen aufgeführten Android-Browsern die beste Bewertung im Play Store: 4,8 von 5 Sternen.

Tor-Browser

Der Tor-Browser ist etwas ganz Besonderes, denn dieser leitet deinen Datenverkehr über das Tor-Netzwerk. Was genau dahintersteckt, erfährst du in unserem Ratgeber zum Thema Darknet und Tor. Die Quintessenz ist jedoch, dass deine Nutzerdaten und deine Identität mit diesem Android-Browser wirklich sicher sind. Und zwar auf einem Niveau, auf dem es schon Nachrichtendienste benötigt, um dich zu identifizieren – zumindest, solange du dein Suchverhalten anpasst und dich nicht beispielsweise mit deinem Account bei Facebook anmeldest.

Besonderheiten des Tor-Browsers sind beispielsweise, dass du deine Verbindung eigenständig neu aufbauen und dir so eine neue Identität geben kannst. Weiterhin kannst du Website-Funktionen, die gefährlich sein könnten, in den Einstellungen deaktivieren und zahlreiche Sicherheits-Add-ons installieren – ja, Add-Ons unterstützt Tor ebenfalls. Interessant ist an dieser Stelle auch, dass wir bei dem Versuch Bildschirmfotos der Browser-App zu erstellen, zunächst kläglich gescheitert sind. „Für private Inhalte können keine Screenshots erstellt werden“, hieß es in einer Meldung. Lediglich dank einer entsprechenden Änderung in den Tor-Einstellungen konnte das Problem gelöst werden.

Tor-Browser

Fazit: In puncto Datenschutz kann dem Tor-Browser kein anderer Android-Browser das Wasser reichen. Darüber hinaus bietet die App jedoch auch einige nützliche Browser-Funktionen wie Lesezeichen, das Speichern von Zugangsdaten und Passwörtern sowie ein Übersetzungs-Feature. Damit stellt Tor eine gute, wenngleich minimalistische Mischung aus einem Sicherheitstool und einem Browser dar.

Weitere Android-Browser in der Übersicht

Die oben genannten Browser gehören zu den wichtigsten und nützlichsten, doch es gibt auch zahlreiche andere Browser-Apps, die ebenfalls ihre ganz eigenen Vorzüge haben. In der folgenden Übersicht findest du einige dieser Browser – jeweils mitsamt einer knappen Beschreibung.

Samsung-Internet-Browser

Der Samsung-Internet-Browser wurde von Samsung entwickelt, lässt sich jedoch auf jedem Smartphone installieren. Die App bietet sowohl Add-ons als auch Werbesperren und zusätzlich auch einen Modus für hohen Kontrast.

Vivaldi-Browser

Neben einem integrierten Werbeblocker und Tracking-Schutz bietet der Android-Browser von Vivaldi vor allem eine flexible Benutzeroberfläche, dank der du dem Browser ein einzigartiges Aussehen verpassen kannst. Seit der Version 5.0 bietet das Tool zudem zweistufige Tabgruppen an.

Ecosia

Eigentlich ist Ecosia eine Suchmaschine – und zwar eine ökologische. Das Unternehmen verwendet die Einnahmen, die aus deinen Suchanfragen generiert werden, um Aufforstungsprogramme zu finanzieren. Inzwischen wurden auf diese Weise nach eigenen Angaben über 123 Millionen Bäume gepflanzt. Zusätzlich bietet Ecosia jedoch auch einen eigenen Android-Browser, der vom Aufbau und der Optik Chrome ähnelt.

Brave-Browser

Der Brave-Browser wurde – ähnlich wie DuckDuckGo und Tor – als sicherer Browser konzipiert. Der Fokus liegt dabei auf dem Blockieren von Drittanbieteranzeigen sowie auf einer hohen Geschwindigkeit. Laut Entwickler soll er zudem akku- und datensparend sein.

Opera Touch

Genauso wie Firefox Klar stellt auch Opera Touch eine alternative Version zum Hauptbrowser dar. Die Vorteile gegenüber der Standard-App sind dabei dieselben – mit einer Ausnahme. Zusätzlich zur höheren Geschwindigkeit und einer gesteigerten Datensicherheit bietet Opera Touch auch eine einzigartige Designer-Benutzeroberfläche, die den Red Dot Award gewann. Ob diese dem Standard-Menü überlegen ist, muss jedoch jeder für sich entscheiden.

Firefox Klar

Der Webbrowser Firefox Klar stammt, genauso wie sein „großer Bruder“, ebenfalls von Mozilla. Anders als bei dem oben aufgeführten Hauptbrowser liegt der Fokus hier jedoch nicht auf der Funktionalität, sondern auf der Privatsphäre. Unterm Strich blockiert Firefox Klar Elemente zur Aktivitätsverfolgung und bietet dank einer schlankeren Software eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit.

Fazit

Die eine für alle gültige Antwort auf die Frage, welcher der beste Browser im Android-Lager ist, kann es aufgrund der vielen verschiedenen Nutzer-Typen und Angebote nicht geben. Genauso wie bei der Lieblingsfarbe oder dem Lieblingsessen muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er/sie mehr Wert auf Funktionalität, ein innovatives Design, Geschwindigkeit, Datenschutz oder gar die Umwelt legt. Zumindest dürfte dank der großen Auswahl für jeden der richtige Android-Browser dabei sein.

eFootball 2022: 2. Saison und Mobile-Version angekündigt

Neue Updates im Plan bei eFootball 2022. Am 02.06.2022 soll die Mobile-Version erscheinen, 14 Tage später erfolgt der Anpfiff zur zweiten Saison. Mit ihr kommen auch weitere Neuerungen.

Umstellung auch auf dem Smartphone: eFootball PES 21 geht, eFootball 2022 kommt. kicker eSport

Vor rund vier Wochen veröffentlichte Konami die Version 1.0.0 von eFootball 2022. Erste Gehversuche, den schlechten Start auszubügeln. Fehlen tut in diesem Portfolio allerdings die Mobile-Version - noch. Denn: ab den 02.06.2022 soll auch auf den mobilen Geräten Anpfiff sein.

Systemanforderungen Android:

Android OS: Version 7.0 oder höher

Memory: 2 GB RAM oder höher

CPU: Arm-basierter Quad-Core (1.5 GHz) oder höher

iOS:

Kombatibel mit iOS 13, iPhone 6s oder höher, iPad Pro (9.7-inch) oder höher, iPad(fünfte Generation) oder höher, iPad Air 2 oder höher, iPad mini 4 oder höher, iPod touch (siebte Generation)

Wie das japanische Entwicklerstudio mitteilte, erfolgt die Umstellung auf den neuen Ableger per App-Update. Das heißt: Anders als in den Vorjahren, ist keine Neuinstallation notwendig.

Konsole vs. Smartphone

Besondere Neuerung: Künftige Updates sollen die Controller-Unterstützung für Mobilgeräte hinzufügen. Dadurch können Mobilgeräte-Nutzer in Online-Matches gegen Konsolen-Spieler antreten. Möglich sei das durch die Engine, denn: Konami verwendet dieselbe für beide Plattformen.

Bevor jedoch der Anpfiff zum Update ertönt, rät Konami, erhaltene Items einzulösen. Alle nicht abgeholten Gegenstände im Posteingang können nicht zu eFootball 2022 transportiert werden.

Saison 1 geht, Saison 2 kommt

Gleichzeitig gab der Entwickler das Ende der ersten sowie den Start der zweiten Saison bekannt. Diese beginnt ab dem 16. Juni, das Update auf Version 1.1.0 ist bereits verfüglich. Zuvor geht das Spiel in einen Wartungsmodus - zwischen dem 30. Mai und 2. Juni. In diesem werden Testspiele mit einigen Ligen und Vereinen weiterhin spielfähig sein.

Zudem sollen ab diesem Zeitraum zwei neue Optionen hinzugefügt werden: Schwierigkeitsgrad "Anfänger" und "Spielzeit 10 Minuten".

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